Baby

Z W E I U N D V I E R Z I G

Levis Sicht:

Dass sich Vio wirklich darauf einlässt hätte ich, um ehrlich zu sein, nicht gedacht. Normalerweise bin ich nicht so ein Perversling. Ich bin es ja jetzt auch nicht wirklich. Ich meine schon, aber.. ACH KEINE AHNUNG! Es gefällt mir eben und sie ist die Erste mit der ich es probieren werde.

"Und es beginnt ab.... jetzt." Zu ihr schauend bemerkte ich ihr nervöses Verhalten, was ich durchaus verstehen konnte. Sie nickte, jedoch und tat so, als ob nichts wäre. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Sie so zu sehen war für mich ganz neu.

"Bevor wir es miteinander tun, Vio... will ich, dass du dich an diesen Daddy-Kramm gewöhnst." "Was meinst du damit?" Sie legte ihren Kopf schief und sah mich fragend an. "Du brauchst noch etwas Zeit dich einzugewöhnen in das Ganze, bevor wir es tun." "Achsoo..." Sie kratzte sich beschämt am Hinterkopf. Dass sie nicht wusste, was ich anfangs meinte war süß. SIE war so extrem süß. Mein Kitten.

"Und was wollen wir jetzt tun, Daddy?" Ich platzierte meine Hand an ihren Oberschenkel und schaute ihr tief in die Augen. "Du wirst mir jetzt dein Handy geben." Ein leises 'Hä' verließ ihren Mund, doch sie tat, was ich ihr befahl. Was für ein braves Mädchen. "Was wirst du damit tun, Daddy?"

"Ich werde jetzt alle deine Kontakte durchchecken, Kitten." Ich sah kurz zu ihr und merkte, wie sich ihre Augen vergrößert haben. Anscheinend war sie ziemlich geschockt, was es mir nicht gerade leicht machte und ich mich auf eine Überraschung gefasst machen musste. "Daddy, ich hab da nichts Wichtiges drinnen." Doch die Nervosität in ihrer Stimmlage, verriet mir genau das Gegenteil. "Wie ist dein Code? Ich will, dass wir uns einen gemeinsamen Code für dein Handy einfallen lassen." Sie nickte und sagte in mir. Ich tippte die Zahlen ein und entsperrte somit ihr Telefon. Langsam näherte ich mich dem Button, wo sich der Hörer befand. Ihr Atem wurde immer schneller ich konnte ihren Schweiß riechen. Was versteckt sie da drinnen?

Sie hatte nicht viele Kontakte. Nur ein paar aus der Schule, was mich beruhigte, da kein Junge dabei war. Doch als ich ganz unten ankam, stockte mir der Atem. "Vio... Du bewirbst dich als Stripperin?!" Mein Ton stieg und ich stand wütend auf.

Sie darf sich nicht an andere verkaufen. Niemals. Sie gehört mir.

"Ich.. Es sollte nur ein Nebenjob sein." Das darf ja wohl nicht wahr sein. "Es tut mir leid, aber ich muss tun, was ein Daddy tun muss." Sie presste ihre Lippen zusammen und schloss die Augen. "Schau mich an." Sofort erhob sich ihr Kopf und ihre Augen öffneten sich.

"Du wirst heute Abend das erste Mal bestraft werden."