N E U N U N D F Ü N Z I G

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YaY dIe BlÖdE bItCh UpDaTeD wIeDeR. I'M SO SORRY!

Es war nun Mitternacht und ich stand am Fenster des Hotelzimmers und blickte hinaus, während Viola friedlich im Bett schlief. Ich wartete nur, bis die schwarzen Vans vor dem Hotel anhielten und Männer in schwarzen Anzügen ausstiegen. Wir haben ein verdammtes Problem. Ich weiß nicht, was mit meinem besten Freund passiert ist und ich weiß nicht, was nun mit Viola und mir passieren wird.

»Levi?« Ich schaute in ihre Richtung und sah sie sitzend auf dem Bett, während sie sich die Augen verschlafen rieb. Lächelnd kam ich auf sie zu und kuschelte mich mit ihr unter die Decke. Sofort drückte sie sich an mich und schloss somit die Augen wieder. Sie weiß schon viel zu viel und sie selbst weiß auch, dass sie in Gefahr ist. Dann schlief ich auch ein, was ein großer Fehler war.

»Hallo, Arschloch.« Langsam blinzelte ich und sah dann eine Gestalt vor mir stehen. Nein, es waren mehrere Gestalten. Als ich erkannte welche Gestalt es war, weiteten sich meine Augen. »Nein! Nimm mich und lass sie gehen!« Ich sah hinüber zu Viola, die gerade am Aufwachen war. »Levi? Wer ist das? Bitte sag mir, dass das deine Freunde sind.« Die Frau vor mir fing nur an zu lachen und kam näher. Ich wollte rasch aufstehen, doch sie zog eine Knarre aus ihrer Jackentasche und hielt sie mir vor die Nase. Ich hörte, wie Vio scharf die Luft einzog und mich ängstlich ansah, auch wenn ich nicht zu ihr blickte. »Na na na...Jetzt ist es vorbei, Süßer. Du hast verloreeen und du wirst dafür mit deinem Leben bezahlen.« Wütend schaute sie mich nun an und schoß mir ganz plötzlich in den Bauch. »Bindet ihn an, sodass er sich nicht mehr bewegen. Johnson, du bleibst be ihm und wartest bis er verblutet. Wenn er tot ist bringst du ihn zu mir. Ich habe nämlich noch viel mit dir vor.«

Ich sah zu Viola, die mich bloß verheult ansah. Sie konnte sich nicht bewegen und ich wusste genau, dass sie keine Chance hatte. Ich hielt mir meine Wunde zu, bis ich von starken Händen gepackt wurde und festgebunden wurde. Meine Arme und Füße wurde mit einem Seil zugebunden und mein Mund wurde mir mit einem Klebeband zugepickt. Es war einfach nur furchtbar. Ich musste zusehen, wie sie Viola grob packten und sie von mir wegzogen. Sie schreite verzweifelt, was ich ebenfalls versuchte, doch das Band hinderte mich daran. Tränen rollen mir über die Wange und ich sah die Schlampe böse an. »Hättest du sie mir gleich gegeben, wärst du jetzt noch am Leben.« Sie machte einen Schmollmund, als sie das sagte und ging dann hinaus.

In dem Zimmer blieb noch ein Mann, der mich streng bewachte. Ich spürte wie ich immer stärker blutete und mir immer schwindeliger wurde. Der Schuss ging genau in meinen Magen und sie weiß anscheinend, wie man jemanden leiden lässt, denn das tat verdammt weh. Mein Mund wurde trocken und ich konnte nicht mehr klar denken. Mein Herz schlug immer langsamer und ich spürte, wie mir allmälich der Sauerstoff ausging. Ich hatte keine Kraft mehr zum Atmen. Ich war schwach.

Ich war so gut wie tot.


ES TUT MIR SO LEID OMG. Diesmal ein längeres und spannenderes Kapitel.

UND DANKE FÜR 100K READS OMG.

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