S E C H S U N D D R E I ß I G

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"Also.."

Er begann zu reden, doch alles an was ich denken konnte war, sein harter Schwanz in mir. Klingt harsch ausgedrückt, ist aber so. Ich bekam Schlafzimmeraugen und mein Mund öffnete sich leicht vor Erregung.

"Viola?" Ich schüttelte meinen Augen, blinzelte einige Male und schaute ihn dann fragend an. "Ja?" Er runzelte seine Stirn und legte seinen Kopf schief. "Du bist so abwesend." Ich nickte und schaute zu Boden. "Tut mir leid." Ich war gerade dabei mich zu beruhigen, doch als ich hinunter zu meinen Beinen sah, erstarrte ich vor Scham. Kaum zu glauben, dass ich jetzt feucht bin. "Shit.." "Was hast du gesagt?" Ich schaute hoch zu ihm, doch sein Blick lag schon auf meinem Bein. 

Ich schluckte schwer und spielte nervös mit meinen Händen herum.

"Aha..", sagte er neutral und schaute wieder in meine Augen. Diese leuchteten vor Neugierde und glänzten. "Ich- eh warte- es ist nicht so wie es aussieht." Ein leichtes Lachen entfloh ihm, was ich kaum erwidern konnte, da diese Situation mehr als peinlich war. "Leugne es nicht. Du willst mich." Mein Herz blieb stehen und meine Hände ballten sich vor Nervosität zu Fäusten.

"Ehm ich-" "Dieses Mal werde ich nicht so behutsam sein, Vio.", unterbrach er mich. Seine tiefe Stimme machte mich so an, dass ich glatt noch spüren konnte, wie immer mehr meiner Flüssigkeit an meinem Bein hinunterran.

Er rückte ein wenig näher und in null komma nichts befand er sich direkt neben mir. Er hob seine Hand und platzierte sie an meiner Wange. "Du bist so wunderschön.", sprach er. "Ich freu mich schon dich unter mir liegen zu sehen. Oder wenn du zu mir hoch schaust, um mir den Schwanz zu lutschen." Meine Augen weiteten sich gewaltig und ich hatte keinen Plan, was ich jetzt tun sollte.

"Ja, Daddy."


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