Es ist so weit Kitties. Jetzt kommt die Bestrafung.
Levis Sicht
Ungeduldig saß ich unten am Esstisch und tippte mit meinen Fingern immer wieder auf die Tischplatte. Ich war noch nie in meinem Leben so ungeduldig. Noch nie. Sofort schaute ich zur Treppe, als ich Schritte wahrnahm. Und da war sie. Sie stolzierte die Treppen hinunter und alles was sie anhatte war ein enges T-Shirt mit der Aufschrift "Daddy's Princess". Ich war zufrieden. Doch etwas störte mich.
"Ich denke du hast da etwas falsch verstanden, Kitten.", sagte ich ruhig und winkte sie zu mir. "Was meinst du, Daddy?" Mit gerunzelter Stirn schlenderte sie auf mich zu. "Als ich sagte, dass du NUR das anziehen sollst meine ich auch nur DAS... Das bedeutet auch, dass die Unterwäsche dran glauben muss, Baby." Als sie nun vor mir stand drehte ich mich zu ihr. Meine Hände wanderten zu ihrer Hüfte, ehe ich sie auf meine Schoss zog. Sie schnappte hörbar nach Luft und spannte den ganzen Körper an. "Entspann dich, Kleines." Ihre Augen trafen meine und sie nickte zögernd. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, was mich grinsen ließ. "Na geht doch. Jetzt steh nochmal auf." Ich leckte mir über die Lippen und hob sie hoch.
Sie stand nun wieder auf ihren Beinen und schaute mich fragend an. "Ich will, dass du vor Daddy dein süßes, pinkes Höschen runterlässt." Ihre Augen weiteten sich und ich sah, wie sie am ganzen Körper anfing zu zittern. "Du weißt was passiert, wenn du mir nicht gehorchst." Sie schaute zur Seite und sagte leise:,, Ich werde doch so und so bestraft." Ich wusste, dass sie es zu sich selbst sagte, doch das hinderte mich nicht daran, zu antworten. "Wenn du so weiter machst wirst du noch stärker bestraft. Tu Daddy den gefallen. Ich will dir nicht weh tun."
Ihre Augen waren nun blitzschnell auf mich gerichtet und ihr Mund leicht geöffnet. "A-Aber-" Ich zog meine Augenbrauen hoch und verschränkte meine Arme vor der Brust. Nun schloss sie ihren Mund wieder und presste ihre Lippen leicht aneinander. "Ok, Daddy." Ich biss mir auf die Unterlippe und sah sie von oben bis unten an. Sie war so perfekt.
Ihre Hände wanderten zu dem Bund ihrer Unterwäsche. Sie packte sie und zog sie leicht hinunter. "Warte.", meinte ich dann. Sie hielt inne und schaute mich fragend an. "Dreh dich um." Sie tat, was ich ihr befahl und fing nochmal von vorne an. In meiner Hose regte sich etwas. Sie striff sich das Höschen hinunter und stand nun mit ihrem nackten Arsch zu mir gedreht. Sie blickte über ihre Schulter und drehte sich dann langsam um. Sie war rasiert, worüber ich sehr froh war, aber ich hätte es ihr sowieso befohlen, also wäre es egal.
"Bleib so stehen." Ich stand auf, rührte mich, aber nicht. Meine Hände glitten hinunter zu meiner Hose und umfassten den Gürtel, der daran befestigt war. Ich öffnete ihn und schaute die ganze Zeit zu Viola. Ich zog den schwarzen Gürtel durch die Riemen meiner Hose und hielt ihn nun in meiner rechten Hand. Nun setzte ich mich wieder auf den Stuhl. "Leg dich auf meinen Schoss", sagte ich trocken.
Langsam kam sie auf mich zu. Man sah eindeutige Angst in ihrem Gesicht. Meine Hände hingen neben mir und sie beugte sich leicht zu mir hinunter. Ihre eine Hand platzierte sie an meinem Schritt, was mich für kurze Zeit keuchen ließ. "Ähhh- Tut mir leid!" Ich schmunzelte bloß und nickte. Nun, da sie endlich auf meinem Schoss lag, konnte der Spaß beginnen.
Ich konnte ihr Herz and meinen Oberschenkel schlagen spüren. Ihr Atmen war ganz unregelmäßig und sie klammerte sich an meine Beine. Ich hob meine Hand mit dem Gürtel und striff sanft damit über ihren Rücken. Ein leises Stöhnen entwich ihr, was mich erneut erregte.
"Ah!", rief sie, als ich das erste Mal mit dem Lederteil ihren Hinter versollte. Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich fuhr nun mit der anderen Hand die getroffen Stelle nach. Man sah schon wie es rot wurde, doch das war noch nicht alles. Ein zweites Mal schlug ich zu, doch nicht zu fest. Erneut entwich ihr ein hoher Ton, genau wie in meinen Vorstellungen.
"Ich will, dass du dich bei jedem Schlag, bei mir entschuldigst." Sie nickte hastig und ich schmunzelte. Ich hob den Gürtel und traf damit ihren süßen Arsch. "Ah~ Entschuldigung, Daddy.." Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln so sehr hat es mir gefallen. "Gefällt dir das? Hm..?" Sie schaute zu mir mit einem unlesbaren Blick.
"Ja. Es gefällt mir sogar sehr, Daddy." Ich nahm ihr Kinn in die Hand und musterte ihr wunderschönes Gesicht. "Gut." Ganz unerwartet schlug ich ihr nun erneut auf den Hintern, was sie stöhnen ließ. Der Gesichtsausdruck, den sie dabei machte, war so unwiderstehlich. Ich war so kurz davor, sie einfach hochzuheben, mir die Hose hinunterzuziehen und sie hart durchzunehmen, doch ich weiß, dass ich mich zurückhalten muss und das kann ich auch.
Noch einige Male ging das so, bis ihr Arsch nun knallrot war. Ich entschloss mich dazu, es dabei zu lassen und fuhr ihr sanft durch die Haare. Ich ließ den Gürtel fallen und packte sie mit beiden Händen. "Aua!", jammerte sie. "Du warst brav, aber du musst nun mit den Konsequenzen leben." Sie nickte bloß und schloss ihre Augen.
Ich denke sie war müde, aber mein Freund in der Hose wollte sich noch immer nicht beruhigen. Ich weiß wie ich sie wieder munter machen kann.
"Wie wäre es mit einem Blowjob? So als Abschluss."
So ich lass das mal so stehen. Ja, oder nein?
DU LIEST GERADE
Baby
RomanceViola wird schon mit ihren jungen 16 Jahren von ihrem Vater der Sklaverei angeboten. Sie wird täglich geschlagen, ihre Mutter hat sie verlassen und sie wird wie Dreck behandelt. Nun hat ihr Vater jemanden gefunden, der ihm sehr viel Geld anbot. Der...