D R E I U N D V I E R Z I G

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Levis Sicht

Zärtlich nahm ich sie bei der Hand. "Und noch etwas." Sie schaute mich mit ihren großen, blauen Augen an, die nur so funkelten. "Du wirst wieder bei mir einziehen, ok?" Mein unschuldiger und gleichzeitig, traurig gespielter, Blick machte es ihr nicht einfach nein zusagen. Sie nickte und ich lächelte zufrieden. "Dann lass uns gehen." Mein Griff um ihre Hand verstärkte sich, aber nicht so, dass es weh tut. "Warte. Wir gehen jetzt gleich?" Meine Augen musterten sie und ich nickte langsam. "Wir müssen zu mir, um dich bestrafen zu können.", sagte ich trocken. Mann hörte und sah genau, wie sie schluckte. Ich denke sie hatte etwas Angst. Das sollte sie auch, um ehrlich zu sein.

Ich zog sie sanft hinter mir her, sperrte nun die Tür auf und zu, ehe wir ins Auto gingen und uns hineinsetzten. Sie war steif wie ein Brett. Als hätte sie einen Stock im Arsch. Mann merkte, wie angespannt sie war, jedoch hielt mich das nicht davon ab, sie zu bestrafen. Sich als Strippern zu bewerben ist das Dümmste, was man machen kann. Und das mit 16 Jahren?

"Vio... Warum Strippern?" Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sie zu mir blickte, konnte sie aber nicht anschauen, da ich mich auf die Straße vor mir konzentrieren musste."Mein Vater hat mich immer Schlampe genannt. I-Ich wollte wissen, wie es ist eine echte Schlampe zu sein. Das ist die dümmste Erklä-" Ich unterbrach sie wütend. "Ja, das ist die dümmste Erklärung! Warum willst du dich an alte Säcke verkaufen? Vio... du wirst dich daran gewöhnen müssen, dass du ab jetzt mir gehörst und dich niemand so berühren darf, wie ich. Niemand, verstanden?" Schüchtern nickte sie. "Wie bitte?" "Ja, Daddy. Niemand darf mich berühren, außer du." "Braves Mädchen."

Ich wusste, dass es spaßig heute Abend wird. Für sie weniger, aber ich kann  gar nicht genug davon bekommen, mir vorzustellen, wie ihr hohes und hilfloses Stöhnen in meine Ohren dringt. Wenn sie auf meiner Schoss liegt und ich ihr immer wieder mit meiner Hand einen Klapser auf ihren süßen, knackigen Arsch gebe.

In meiner Hose regt sich etwas, doch ich wusste: Das muss ich überspielen. Heute ist nicht der richtige Zeitpunkt. Ich hoffe nur, dass sie es nicht sieht.

Wir stiegen beide aus dem Audi aus und das Erste, was Viola tat, war das große Gebäude, was sich mein Haus nannte, zu begutachten. "Ist schon ne Weile her." Ich nickte, obwohl sie es nicht sehen konnte, da ihr Rücken zu mir gedreht war. Gemeinsam gingen wir hinein und ich führte sie hoch. "Ich weiß wo mein Zimmer ist, Daddy." Ich war erstaunt, dass sie so selbstständig war. "In fünf Minuten bist du unten im Wohnzimmer. Das Einzige, was du anhaben wirst ist das." Ich warf ihr ein Kleidungsstück zu und sah wie sich ihre Augen weiteten.

Ich sah zu ihr, leckte mir über die Lippen und verließ sie nun mit einem Grinsen im Gesicht.


Ok, ok. Im nächsten Kapitel geht es dann so richtig los.

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