VICTORIA POV -1 Woche später-
"Naja, jedenfalls haben wir jetzt ein Date." sprach Cassie und biss genüsslich in ihren Burger. Sie erzählte mir gerade von einem - wie sie es beschrieb; 'echt heissem Typen' den sie vor kurzem kennen gelernt hat.
"Cool." sprach ich etwas abwesend. Mein Blick war schon die ganze Zeit hängen geblieben an Justin. Er nahm gerade sein Snapback vom Kopf, fuhr sich durch die Haare und stellte es verkehrtherum wieder auf seinem Kopf. Warum muss das so gut aussehen? Als er meinem Blick bemerkte sah er mich mit einem undeffinierbaren Blick an. Ich schaute aber schnell weg.
"Du starrst ihn an. Dabei hast du einen Freund." murmelte Cassie.
"Hm? Was? Nein! Gar nicht wahr!" protestierte ich und verschränkte die Arme vor meiner Brust.
"Ich glaub, ich muss mal für kleine Mädchen." schnell stand ich auf und lief aus der Cafeteria.
Plötzlich wurde ich von hinten gepackt und in eine dunkle Ecke gezogen. Mein Herz raste vor Angst.
Langsam drehte ich mich um.
"Hi." sprach Justin und drückte mich gegen die Wand. Ich zog scharf die Luft ein. "W-was wird das?" stotterte ich.
"Babe, ich vermisse dich." sagte er gequält und stütze seine Hände links und rechts gegen die Wand.
"Ich muss los." ich versuchte mich durch ihn rauszuquetschen, aber wie auch erwartet hatte ich keine Chance.
"Bitte. Lass mich." sprach ich traurig. 'Mist, ich wollte nicht so verzweifelt rüberkommen!'
Ich mied seinen Blick und versuchte überall hinzusehen aber nur nicht in seine Augen. Er kam mir seinem Gesicht immer näher und flüsterte mir leise ins Ohr: "Mach ich dich nervös? Ich weiss, dass du mich genau so willst, wie ich dich." er lachte leise in mein Ohr, so dass ich eine Gänsehaut bekam. 'Da ist er wieder, der Macho Justin.' stellte ich genervt fest.
Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte ihn wegzudrücken. "Lass es einfach okay?" genervt versuchte ich ihm immer weiter weg zu drücken aber er schüttelte nur den Kopf. "Du wirst mich nicht los." flüsterte er.
Als ich aufgab legte er mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte es nach oben, so dass ich ihm ihn die Augen sehen musste. Ich schloss krampfhaft die Augen. 'Nicht schwach werden.' dieser Satz schwirrte die ganze Zeit in meinem Kopf herum
"Mach die Augen auf, Victoria." befahl er leise. Sein Atem prallte auf meinen Lippen ab. Er war mir näher als erwartet.
Ich schüttelte energisch den Kopf."Nein."
Er stöhne genervt. "Okay, selbst schuld." sobald er den Satz beendet hatte spürte ich feuchte Küsse an meinem Hals. Ich schlang automatisch meine Arme um seinen Hals. Er weiss einfach, wie er mich um den Finger wickeln kann. Ohne auch nur zu überlegen liess ich es zu. Mein Verstand war völlig benebelt und ich genoss jede Sekunde. Er küsste meine Wange und dann blieb er kurz vor meiner Lippe stehen. Ich machte langsam die Augen auf und sah, wie er mit der Zunge über seine Lippe strich und anschliessend auf seine Unterlippe biss. Dabei sah er die ganze Zeit auf meine Lippen und schliesslich in meine Augen. Meine Beine fühlten sich an wie Wackelpuding. Ich verlor mich komplet in seine leuchtenden Augen, die immer dunkler wurden. Lust und Leidenschaft wiederspiegelten sich in seinen Augen.
Ohne vorwarnung drückte er sanft seine Lippen auf meine. Ich erwiederte sofort. Er strich mir mit der Zunge über meine Lippen und schon öffnete ich meinen Mund leicht damit unsere Zungen sich vereinen konnten. Ein heisser kampf entwickelte sich zwischen unseren Zungen. Er fuhr mit seinen Händen meinen Oberkörper entlang bis zu meinem Po. Wir waren aneinander gepresst, sodass kein Blatt zwischen uns passen würde.

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Bad Jay 1 - Odolivan
Fiksi Penggemar"Früher hätte ich mich nie auf so jemanden eingelassen. Jemanden, der skrupellos genug war, um Menschen, ohne mit der Wimper auch nur zu zucken, umzubringen. Früher hätte ich mich nicht auf jemanden eingelassen, der schon mit jeder zweiten, die ihm...