Kapitel 10

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Sauer und kurz davor das ganze Internat in die Luft zu jagen, rückte er den kleinen Jungen weiter hoch und sah ungeduldig zur Treppe. ,,Wenn du dich nicht beeilst komme ich gleich hoch und zerre dich runter!", schrie der Bonde sauer und sah wütend die Treppen rauf. Ich kann es immer noch nicht fassen das ich ein scheiß Kind zur Welt gebracht habe, dachte sich Katsuki und sah an die Decke. Heute wollten Shoto und Katsuki paar Sachen für ihren Sohn einkaufen. Aber Shoto musste was erledigen in seinen Zimmer, weshalb Katsuki ungeduldig wartete. 

Am liebsten würde der Ältere niemals ein Fuß nach draußen hinsetzen mit dem Kind und Shoto. Seine Wut war immer noch nicht verflogen, das er wegen Shoto nun ein Kind hatte und er hätte alles gegeben damit er niemals mit ihm zusammen sein wurde. Aber nun musste er es nur wegen ein nerviges Mädchen, das anscheinend dachte sie hätte was gutes getan stattdessen ihn gerade durch die Hölle laufen lies. Er wurde aus den Gedanken gerissen als eine Hand auf seine Schulter spürte, ließ er vor Schreck eine Explosion erscheinen. Shin, der gerade noch geschlafen hatte, wachte erschrocken auf und fing an zu schreien. 

Nun selbst überfordert fing Katsuki von selbst hin und her zu wippen und den Jungen auf die Schulter zu klopfen und dabei beruhigen auf sein Sohn einredete während er Shoto mit Blicken erdolchen versuchte. Entschuldigend heute Shoto die Hände und sah zu wie der Blonde seine Aufgabe erledigte. Was beide nicht wussten das eine gewisse Person beide beobachtete. Nachdem sich Shin beruhigte hatte strich Katsuki vorsichtig über den kleinen Babykopf. Es war schon fast drei Monate her das Shin existiert. ,,Lass uns gehen", schlug Shoto vor. 

,,Klappe!", zischte der Blonde und lief sauer los. Ich wünschte ich wäre Momo statt ihm begegnet, dachte sich der Jüngere und lief hinter ih her und beide liefen zusammen in die Stadt. Zuerst mussten sie zwar mit der U-Bahn fahren, aber das war ebenfalls nicht weit. Sie versuchten auch die komischen Blicke zu ignorieren, die sie von den Passanten bekamen. Es war zwar nun erlaubt das Homosexuelle frei herum laufen können ohne sich zu schämen, dennoch war es ungewöhnlich wenn man ein solches Paar sah. Ich wünschte ich hätte ihn niemals gesucht, sagte Katsuki wütend und bereute alles.

Shoto war ebenfalls in Gedanken versunken.........................................................................................

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