Ein Doppelgänger zu viel in Mystic Falls

Die letzten Momente eines Vampirleben

Nachdem Vorfall mit Damon, fuhren wir beide zu Stefan. "Was ist passiert?", fragte er. "Dank Katherine, wissen wir jetzt, dass Klaus Blut Damon retten kann.", sagte ich. "Dann müssen wir sein Blut bekommen!", sagte er und wollte losstürmen. "Er könnte dich töten!", sagte Elena. "Und wenn ich es nicht tue, stirbt Damon!", sagte er und rannte los. 

"Er ist einfach gegangen.", sagte Elena und schluchzte. "Na ja, wenn es Jeremy wäre, dann würdest du es auch für ihn tun, oder?", fragte ich und nahm sie zum Trösten in den Arm. "Selbstverständlich! Ich würde es tun.", sagte sie und schluchzte weiter. 

Nachdem sie sich beruhigt hat, kam plötzlich Damon wieder nach Hause. Er war total fertig und ging nach oben in sein Bett. Elena stand auf und ging langsam nach oben. "Sicher, dass du zu ihm willst?", fragte ich sie, aber sie reagierte nicht, sondern ging einfach weiter. 

Ich folgte ihr, aber blieb vor der Tür stehen. Ich belauschte sie. Ich gebe es offen zu, dass ich sie belauscht habe!

"Dies ist noch viel erbärmlicher, als ich dachte!", sagte Damon schwach. "Es gibt nach wie vor Hoffnung.", widersprach ihm Elena. "Ich habe viele Entscheidungen getroffen, und die brachten mich an diesen Punkt. Ich hab's verdient. Ich verdiene es zu sterben.", sagte Damon. "Nein. Tust du nicht.", widersprach sie ihm erneut. "Doch, Elena, und das ist ok. Denn hätte ich anders entschieden, hätte ich die niemals getroffen. ... Es tut mir so leid. Ich habe dir Schreckliches angetan.", sagte Damon mit vielen Atmungspausen. "Schon ok. Ich vergebe dir. Ich weiß, dass du Stefan liebst. Und es wird immer Stefan sein. Aber ich liebe dich. Das sollst du wissen.", sagte er. "Ich weiß.", antwortete sie leise darauf. "Hättest du mich mal 1864 kennengelernt, da hättest du mich sicher gemocht.", sagte Damon. "Jetzt mag ich dich auch. So, wie du bist.", sagte Elena. Damon atmete hörbar und dann hörte ich, dass sie sich küssten. "Danke.", sagte Damon.

Aber dann plötzlich kam Katherine, die mich ohnmächtig schlug.