Nachder Party ging ich wieder nach Hause. „Warum hat das denn solange gedauert?", fragte meine Mom, als ich durch die Haustürging. „Ähm, ... ich habe noch mit Damon geredet.", sagte ich.„Du redest nie mit Damon.", sagte sie. „Da hast du recht.",sagte ich und ging dann die Treppen schnell nach oben. Ich schnapptemir mein Tagebuch und wollte los schreiben, aber dann klingelte meinHandy. Ich nahm ab, obwohl es eine unbekannte Nummer war:"GraceChaplin?". Es war mir eine bekannte Stimme, aber ich wusste nichtwer es war. „Was wollen Sie?", fragte ich. „Sind Sie GraceChaplin?", fragte sie mich erneut. „Ja.", antwortete ich undschluckte. „Haben Sie jemals Reue empfunden?", fragte mich dieStimme. Ich nahm den Hörer von meinem Ohr und hörte die Stimmeunten im Flur. Ich machte meine Zimmertür auf. „Sie sollten lieberantworten!", sagte sie. „Möchten Sie einen Kaffee oder einenTee, Mister Saltzman?", fragte meine Mutter und damit wusste ich,wer mich anrief. Ich rannte in Vampirgeschwindigkeit herunter undsah, wie Mister Saltzman das Messer greifen wollte. Ich nahm eineBratpfanne und schlug ihn K.O.. Er fiel um und meine Mom sah michverwirrt an. „Was soll das?", fragte sie mich. Ich atmete totalschnell und mein Puls jagte sich hoch. „Ich ... ähm ... er , er ...er wollte ... Ric wollte dich mit dem Messer ..", ich war totalfertig und fand nicht die richtigen Worte. Ich zeigte aus das Messerund meine Mom verstand, was ich sagen wollte. Sie kam zu mir undumarmte mich. Hätte Ric wirklich meine Mom getötet? Nur weil ...weil ich ein Vampir bin? Mein Blick wurde verschwommen, weil meineAugen sich mit Tränen füllten, die kurz danach mein Gesicht runterkullerten. „Alles ist gut.", sagte Mom. „Er hätte dich ...getötet.", sagte ich geschockt. „Wie wäre es, wenn ich deineFreunde anrufe?", fragte sie. „Nein! Ich brauche dich!", sagteich und drückte sie fester. „Ist dir gar nicht klar, dass duhättest sterben können?", fragte ich sie. „Doch, aber ich habedich bei mir. Ich bin doch in Sicherheit."; sagte sie vollerÜberzeugung.
„Okay,ich glaube, ich rufe doch jemanden an.", sagte ich und ließ siedoch los. Ich schrieb Elena eine SMS, dass Ric hier ist und dann riefich Kol an.
Ich wollte mich dafür entschuldigen, dass manche Wörter zusammen geschrieben sind. Da mein WLAN in letzter Zeit nicht ganz funktioniert, schreibe ich es auf Open Office, um es dann einfach nur einzufügen.
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Ein Doppelgänger zu viel in Mystic Falls
FanficIn dieser Fan-Fiction geht es um einen Doppelgänger der nach Mystic Falls zieht. Sie heißt Grace Chaplin und lernt in dieser Geschichte Elena Gilbert kennen. Grace Chaplin schreibt Tagebuch und ist ein Werwolf.