Plötzlich kam Rebekah herein. „Was machst dudenn hier?", fragte sie. „Sie ist nicht hier, um mich zuretten!", schrie Damon. „Wieso das denn nicht?", fragte sieverwirrt. „Ach, da warst du ja noch nicht da. ... Damon hat meinenDad ermordet.", sagte ich. „Verstehe.", sagte sie und holtesich einen Stuhl auf den sie sich setzte. „Dann lass ihn mal schönbluten.", sagte sie, also nahm ich das Messer und schnitt ihm dieBrust auf. „Aaaaahhh", schrie Damon.
Plötzlich stand Klaus hier:"Bonnie brauchtein bisschen Ruhe.". „Verstehe.", sagte ich und legte dasMesser beiseite. Klaus ging wieder hinunter. „Was für einSpielverderber!", sagte Rebekah. Sie sah mich erwartungsvoll an.„Unterhalte mich!", forderte sie von mir. „Ich habe gesehen,wie Damon das Herz aus meinen Vater raus riss.", sagte ich. „Ohh!Erzähl mir mehr!", sagte sie. „Es war an Vollmond und mein Vaterbrauchte länger, um sich zurück zu verwandeln. Dann war Damon schonda und steckte seine Hand in seine Brust.", sagte ich. „Wow!",sagte Rebekah. „Und jetzt bereue ich es!", sagte Damon und hingan den Ketten. „Ich bereue auch etwas.", sagte ich. „Wasdenn?", fragte Rebekah. „Ich bereue es, deinen Bruder meineGefühle geschenkt zu haben.", sagt ich und sah Rebekah an.„Welchen?", fragte ich, worauf Damon lachte. „Kol.",antwortete ich auf ihre Frage, die Damon immer noch lustig fand. „Dustehst auf Kol?", fragte Rebekah. „Nein. Nicht mehr.", sagt ichund nahm das Messer in die Hand. Ich ging zur Tür und warf es in dielachenden Stimmbänder von Damon, dann rannte ich die Treppenherunter. Als ich in Bonnies Zimmer war, sah ich, wie das Blut aufdem Tisch sich auseinander trennte. „Der Zauber ist komplettdurchgeführt.", sagte Bonnie zu Klaus. „Dann kannst du jetztgehen!", sagte er zu ihr. Also ging sie an mir zur Tür. „Kommstdu klar?", fragte ich sie. Sie nickte und ging raus. „Du darfstauch jederzeit gehen.", sagte er. „Ich kann nicht.", sagte ich.„Wieso nicht?", fragte er. „Weil ich hier überall den Geruchvon Kol in der Nase habe.", sagte ich. „Du liebst ihn, trotzseiner Fehler.", sagte er und nickte. „Nicht nur das Richtigemacht die Person aus, auch das Falsche trägt seinen Beitrag.",sagte ich.
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Ein Doppelgänger zu viel in Mystic Falls
FanficIn dieser Fan-Fiction geht es um einen Doppelgänger der nach Mystic Falls zieht. Sie heißt Grace Chaplin und lernt in dieser Geschichte Elena Gilbert kennen. Grace Chaplin schreibt Tagebuch und ist ein Werwolf.