Ich bin dein Freund

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Nach einer langen Zeit kam Connor wieder, aber ohne weiteren Gefangenen. "War da jemand erfolglos?", fragte ich ihn. "Heute habe ich deine Freunde noch nicht, aber ich habe es tatsächlich eh nicht so eilig.", sagte er. "Was ist dann dein Ziel?", fragte ich ihn. Er packte sich Jeremy und hielt ein Messer an seinen Hals:"Entweder du verrätst mir, wer deine Freunde sind, oder ich werde deinem Freund die Kehle raus schneiden!", sagte er und hielt Jeremy unter seiner Gewalt. "Du willst mich verarschen?", sagte ich. Connor schnitt Jeremy leicht in den Hals, sodass etwas Blut herunter floss.

Ich entfesselte mich mit aller Kraft und griff Connor an. Er griff zu seiner Waffe, aber ich war schneller. Ich trank von seinem Blut und kurz darauf fiel er tot um. Ich drehte mich zu Jeremy, der mit seiner Halswunde, wie ein Festmal, aussah.  

"Grace. Ich bin es Jeremy. Ich bin dein Freund.", sagte er und begriff schnell um seine Lage. Er griff sich eine von Connors Waffen und schoss mir in den Oberschenkel, worauf ich umkippte und erneut mein Bewusstsein verlor.


Autor:

Hi, Leute!

Danke, dass ihr mich so supportet und auch mit Lust und Laune meine Geschichten liest. Heute mal ein kleines Kapitel, aber auch ein kleiner Brief von mir!

Die Geschichte wird sich langsam dem Ende neigen und ich wollte euch schon mal fragen, was ihr fürs nächste Projekt besser finden würdet?

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