Als wir in der Sporthalle waren, sah ich mich um. Elena war schon da, sowie Tyler und sogar Klaus.
Trotz meiner Warnung, kamen Caroline und Bonnie herein. "Super! Jetzt sind wir alle! Ich nehme an du, Bonnie, bist der Grund, warum Elena noch am Leben ist.", sagte Klaus. "So ist es, wenn sie jemandem dei Schuld geben wollen, dann mir.", sagte sie so tapfer. Oh, wir brauchen keine Schuldigen, Liebes. Nur das dein verhexter Eingriff offenbar unerwünschte Nebenwirkungen zu Folge hat. Und als Verantwortliche für das Problem, schaffst du es auch wieder aus der Welt. Und jetzt alle mal aufgepasst!", sagte er und nahm Tyler und mich am Nacken fest. Dann ging er mit uns ein paar Meter aus der Menge und sagte dann:"Also immer wenn ich versuche einen Werwolf in einen Hybriden zu verwandeln, dann stirbt er während der Verwandlung. Das ist ziemlich schrecklich, ehrlich gesagt.". Dann biss er sich selbst in sein Handgelenk und zwang uns sein Blut zu trinken. "Du solltest einen Weg finden, um meine Hybriden zu retten, Bonnie. Und um Tylers und Graces Willen rate ich dir dich dran zu halten.", sagte er und brach unsere Genicke.
Schwarz.
Schwarz, wie
Schwarz, wie der
Schwarz, wie der Tod.
Alles ist ... schwarz.
Egal wo ich hinsehe,
alles ist schwarz.
Was ist passiert?
Was ist mit Tyler?
Bin ich tot?
Plötzlich sehe ich ein Licht. Es wird heller. Warte, ist da jemand?
Ich blinzele ein paar mal, damit ich erkennen kann, wer das ist. Ist das etwa Dad?
"Was machst du denn hier?", fragte er mich. "Dad?", fragte ich. "Du solltest nicht hier sein. Du solltest leben.", sagte er. "Aber jetzt bin ich bei dir!", sagte ich glücklich und umarmte ihn. Ich versuchte es, aber ich ging durch ihn hindurch. "WAS?!", fragte ich. "Du bist nur vorübergehend hier.", sagte er beruhigt. "Vorübergehend?", fragte ich. "Du verwandelst dich in einen Hybriden. Aber gerade bist du bei der Stelle, an der man tot ist.", erklärte er mir. "Also werde ich dich wieder verlassen müssen.", schloss ich mir zusammen. "Ja! Und das ist gut so! Du sollst dich um deine Mutter kümmern.", sagte er. "Sollte sie sich nicht, um mich kümmern?", fragte ich. "Meine kluge Tochter.", sagte er stolz. Er lächelte mich an. "Ich habe dich lieb.", sagte ich und lächelte glücklich. "Ich dich auch.", sagte er und dann wurde es wieder dunkler. Er winkte und vergoss eine Träne. "DAD!", rief ich, aber es war wieder schwarz.
Schwarz, wie der Tod.
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Ein Doppelgänger zu viel in Mystic Falls
FanfikceIn dieser Fan-Fiction geht es um einen Doppelgänger der nach Mystic Falls zieht. Sie heißt Grace Chaplin und lernt in dieser Geschichte Elena Gilbert kennen. Grace Chaplin schreibt Tagebuch und ist ein Werwolf.