Familienprobleme

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Ich hörte etwas im Wald, also horchte ich genau hin und folgte den Geräuschen leise bis ich zu einem alten Gebäude ankam. Ich versteckte mich in Sicherheit und sah dann erst die Mikaelsons. Da waren Esther, Finn, Klaus, Elijah, Kol und sogar Rebekah. Esther und Finn standen in irgendeinem großem Kreis mit Fackeln in der Erde gerammt. „Keine Sorge. Sie können nicht herein kommen.", sagte Esther. „Was hast du vor, Mutter?", fragte Klaus. „Ich will meinen Fehler wieder gut machen!", sagte sie und hob ihre Arme und sprach irgendeinen Zauberspruch, aber kurz darauf ließ sie ihre Arme sinken und hörte auf. „Was ist los, Mutter?", fragte Finn. „Meine Schwester hat ihre Kräfte verloren.", sagte sie. Kurz darauf wurden die Fackeln größer, sodass man Finn und Esther nicht mehr sah und als die Fackeln ausgingen, waren Finn und Esther verschwunden.


„Und was jetzt?", fragte Kol. „Jetzt wird unsere Mutter uns nicht mehr töten können, weil eine der Bennett-Hexen von den Salvatore Brüdernzum Vampir verwandelt wurde. Also können wir unser Leben in vollen Zügen genießen.", sagte er stolz. „Und was habt ihr dann vor?",fragte Kol. „Ich gehe erstmals nach Hause.", sagte Klaus und Rebekah folgte ihm. „Was ist mit dir, Kol?", fragte Elijah. „Ich habe keine Lust mehr hier zu bleiben. Ich haue ab.", sagte er und kam in meine Richtung. SCHEI**!!! Ich war am AR***!!!

       

Ich versuchte seinem Weg auszuweichen, aber es war so als ob er genau wusste, wo ich war. „Grace!", rief er, aber ich versuchte ihm nicht zu begegnen. „Ich weiß, wo du bist!", rief er und stand plötzlich vor mir. „Ich werde immer wissen, wo du bist.", sagte er und kam mir näher. „Was war das vorhin?", fragte ich, bevor er mich erneut küsste oder so. „Familienprobleme.", sagte er und ging an mir vorbei. „Wohin gehst du?", fragte ich ihn. „Immer der Nase nach.", sagte er. „Und ... und was ist, wenn ich dich ...sprechen möchte?", fragte ich, worauf er stehen blieb. Er kam mir näher und nahm mein Handy aus meiner Hosentasche raus. Er tippte kurz darauf. „Jetzt hast du meine Nummer.", sagte er und lächelte charmant. Allerdings verschwand er dann.

Ein Doppelgänger zu viel in Mystic FallsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt