Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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Zufrieden seufzte ich und lies mich auf einer freien Bank im Central Park nieder und genoss die strahlen der Sonne. Ich ignorierte meinen frierenden Hintern und lächelte einigen älteren paaren zu die an mir vorbei liefen. Ich finde es ganz und garnicht komisch, alleine hier zu sitzen während sich viele Menschen wahrscheinlich fragen was ich hier alleine mache oder ob ich keine Freunde habe. Meiner Meinung nach ist es für mich entspannender wenn niemand hier ist der mich zu labert und ich einfach in Ruhe einen entspannten Tag in die Ferien machen kann. Naja, das wurde mir zerstört als sich jemand neben mich setzte. „Hey, na?" Der Typ von gestern lächelte mich an. „Sorry, hey",erwiederte ich lächelnd und rückte ein Stück zur seite. „Du hast mich ja garnicht angeschrieben",schmollte er. „Hab's vergessen",sagte ich räuspernd und schaute ihn nicht weiter an. Ich wollte ihn irgendwie nicht sagen das ich seine Nummer gestern Abend in den mülleimer geworfen habe. „Hast du einen Freund?",fragte er mich. Mit leicht großen Augen sah ich ihn an. „Wieso sollte ich persönliche Sachen einem fremden erzählen?",sagte ich mit einem dezenten spöttischen Ton. „Ganz ruhig, Kätzchen. Ich bin Pablo. Ich bin neunzehn Jahre alt, und gehe aufs College. Ich wohne in der Nähe in Siennas Café. Und ich finde dich sehr Hübsch, weshalb ich dich nach einem Freund gefragt habe." „Ouh eh-" „Hope!",hörte ich eine bekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah einen Lächelnden Josh. „Hey, Josh",lächelte ich zurück. Irgendwie war ich froh in zu sehen. „Wie gehts? Lust mit mir und den Jungs was zu essen? Edon gibt aus",lachte Josh. Bei Edons Namen bekam Pablo eine komische Haltung. „Ich möchte euch nicht stören",lächelte ich verlegen. „Edon findet das okay. Niklas ist auch schon auf dem Weg",versichert Josh mir. „Wieso fragt Edon dann nicht?",fragte ich ein wenig misstrauisch. „Er telefoniert, und da dachte ich mir dass ich dich frage." Ich nickte Josh zu. „Okay, ich komme mit",lächelte ich und wendete mich kurz Pablo zu. „Sorry, war.. nett? Dich irgendwie kennenzulernen." „Das hört sich nach einem Abschied an",lachte er halbherzig. „Alles okay?",fragte ich. „Komm jetzt Hope!",rief Josh von weitem. „Vielleicht sieht man sich? Ich muss gehen, ciao!" Ich lief auf die Jungs Gruppe zu. Irgendwie ist mir das unangenehm mit den ganzen Jungs als einziges Mädchen. „Geh schon in edons auto, er sitzt schon drinnen",flüstert mir Chace zu der sich zu mit gelehnt hatte. Verwirrt lief ich zum Auto. Bei dem öffnen der Türe wurde edon hellhörig. Ich setzte mich schnell rein und versuchte ihn nicht anzusehen. „Hope? Was machst du hier?",fragte er verwirrt. Entrüstet schaute ich ihn an. Mist! „Ich.. Josh..also er meinte ihr.. wollt das ich mit komme.. Josh meinte das du.. das du telefoniert hast und mich deshalb nicht fragen konntest?",stammelte ich vor mich hin und spielte mit hochrotem Kopf an meiner handyhülle. Gott, wie peinlich ! Die Jungs haben mich verarscht! Edon will nicht das ich hier bin. Wieso interessiert mich das überhaupt? „Ist das okay für dich?",fragte ich als ich meine Stimme wieder gefunden hatte. „Was? Ja natürlich! Niklas kommt auch",sagte er sofort. Ouh, also ist ihm das egal. „Außerdem wäre es gut das du mal ein bisschen mehr isst, Stäbchen." Hat er gerade stäbchen gesagt? „Außer a.. Die anderen sind schon los, wir müssten auch mal fahren",sagte edon und fuhr los. „Ausser a was ?",fragte ich neugierig. Er schnalzte mit der Zunge. „Nicht wichtig." „ich will's aber wissen",erwiederte ich. „Ich will nicht das du dich unwohl oder verlegen fühlst." Wieso sollte ich mich verlegen oder unwohl fühlen? „Was meinst du?",fragte ich. „Du bist nicht so jemand der das unbedingt gerne zu hören bekommt. Du bist nicht so." „Ich werde mich schon nicht so fühlen, jetzt sag!",forderte ich. Edon presste seine Lippen aufeinander. „Außer dein hintern. Er kann so bleiben. Er ist schön..",nuschelt er am Ende ganz leise. Ich quietschte auf. Okay das.. das war doch zu viel. Er findet meinen hintern schön! Die Hitze die mir sofort in meine Wangen Schoss versteckte ich mit meinen Handflächen. Oh man ist es warm hier! „Tut mir leid",lachte edon leise. „J-ja",stotterte ich verlegen. „Siehst du jetzt bist du verlegen und fühlst dich unwohl",stellte er schmunzelnd fest. „Garnicht!",sagte ich etwas zu hoch. Doch, und wie ich mich das fühle. „Alle finden ihn toll, ist nichts Neues",sagte ich sarkastisch gemeint und räusperte mich. Noch niemand hat gesagt das mein hintern schön oder toll. „Ich weiß. Die ganzen Jungs aus der Schule reden ständig über ihn." Sein ernstgemeinter Ton lässt meine Augen größer werden. „Was?!",rief ich quietschend. Ich will hier raus! „Du weißt es doch, hast du doch gerade gesagt." „Das war sarkastisch gemeint, edon!" Eindeutig zu heiss hier. Als das Auto stehen blieb sprang ich schon förmlich raus.
