Hope
Jessie J - who you areIch stand gerade auf dem Parkplatz und wartete auf meinen großen Bruder den ich in der Schule nicht zu Gesicht bekam. „Wir sehen uns dann morgen. Ich schreibe dich später an",Alex schloss mich in seine Arme. „Ist gut. Bis morgen",verabschiedete mich und winkte Alex noch hinterher. Wo bleibt Niklas ?! „Hi Schwesterherz",hörte ich Niklas sagen. Er kam grinsend auf mich zu und drückte auf dem Autoschlüssel rum bis sich das Auto endlich öffnete. Ich stieg ein und schnallte mich An. „Das nächste mal ein wenig schneller",motzte ich. „Wo warst du eigentlich ?" „Ja meine Klasse gefällt mir, die Leute sind ganz okay und mir geht es gut, danke der Nachfrage wie nett du auch bist",gab Niklas sarkastisch von sich. „Ich war mit den Jungs aus meiner Klasse an den Bänken. Die sind eigentlich Voll oke, Edon war so..-" „Edon ?!" „Ja der Junge aus dem..-" „Park",beendete ich seinen Satz. „Ja..",verwirrt zog er seine brauen zusammen. Ich winkte ab. Mich interessiert es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht weil es was mit Edon zu tuen hat. Ich mag ihn nicht, er ist mir unsympathisch. Einfach unfreundlich. „Burger King oder Mc Donalds ?",fragte mich Niklas nach einigen Ruhigen Minuten. „Mir egal",antwortete ich und schaltete die Heizung an. Es wird immer kälter. „Ich bin eigentlich für Das juciys Diner wenn du mich fragst. Es ist zwei Minuten von hier entfernt",beschloss Niklas. Ich nickte einfach nur.
Nachdem wir ankamen und aus dem Auto stiegen, betraten wir das Diner. Niklas suchte sich Einen Tisch aus an den wir uns setzten dort hin. Sofort kommt eine Frau zu uns die uns lächelnd begrüßt. „Was Darf es sein?",fragte sie und beobachtete Niklas eindringlich. „Zwei mal Das Burger-Menü. Dazu bitte zwei große Colas und jeweils einen Bananen-Shake." Niklas zwinkerte sie an was sie mit einem breiten Lächeln entgegen nahm. Sie nickte und verschwand nachdem sie es sich aufgeschrieben hatte. „Du bist eklig",kommentierte ich und schaute aus dem Fenster. „Nein, begehrt",verbesserte er mich zwinkernd. „Mach das nochmal und ich steche dir dein Auge raus",sagte ich doch konnte bei der Aussage nicht ernst bleiben, genauso wie Niklas denn wir beide fingen an zu lachen. Durch mein Handy das uns unterbrach hörten wir auf zu lachen. Ich nahm es in die Hand und schaute auf den Bildschirm um zu gucken wer mir geschrieben hatte.
Unbekannt:
Hey, ich bin's, Alex!Ich grinste.
Ich:
Hey.Ich legte mein Handy zurück und bekam vor mir ein Tablett mit meiner Bestellung hingestellt. Ich bedanke mich bei dem Kellner der in unserem Alter war und aß eine Pommes die ich in den Ketchup getunkt hatte. Die Tür wurde geöffnet das man anhand der Glocke die oben dran hing deutlich hören konnte. Fünf Jungs kamen rein. Als ich den Vorderen jungen erkannte verdrehte ich die Augen. Natürlich musste es Edon sein! „Ey jo",lachte edon und schlug bei Niklas ein der den Mund voll mit Burger hatte. „Waf gehk",mampfte Niklas. „Wir kommen nach dem Training immer hier hin. Schmeckst?",fragte einer der Jungs schmunzelnd was Niklas mit einem grinsenden nicken bestätigt. „Setzt euch doch",schlug Niklas vor nachdem er seinen Mund entleert hatte. Natürlich ließen die fünf Jungs sich das nicht noch einmal sagen und pflanzten sich hin. Ich trat Niklas unterm Tisch. „Au!",zischte er leise. „Schön das ich auch gefragt werde",zischte ich ebenfalls leise. „Na",grinste ein braunhaariger typ der sich mit einem weiteren jungen neben mich gequetscht hatten. Müssen die auch so breit sein?! „Bloß die Finger von lassen oder ich schneide sie dir ab",drohte Niklas und hob den Finger hoch ehe er wieder in seinen Burger biss. „Daf gek fü jegen vong euf!" Die Jungs nickten nur schmunzelnd bis auf Edon der offensichtlich so tut als würde ich nicht existieren. Penner. Die Jungs bestellten sich das gleiche wie Niklas und ich. In der Zeit wo sie warteten unterhielten sie sich über Football. „Niklas, bro! Komm doch mal morgen mit zum Training, und schau's dir an. Vielleicht willst du ja in unser Team",Grinste Edon. Ich verzog das Gesicht und sah zu edon. Dieser arrogante Vogel! Wie er meinen Bruder auf die Seite der fuckboys zieht! Angeeckelt sah ich weg. Idiot. Der braunhaarige schien sich nicht wirklich für das Gespräch der Jungs zu interessieren denn genau wie ich, hörten wir Ihnen nicht zu. „Ich bin Josh und du?",fragte er mich und Zog das holzstäbchen aus seinem burger raus als er sein Essen bekam. „Hope",antworte ich ihm. „Schöner Name." „Danke?" „Nicht flirten!",neckte ihn der Junge neben ihm. „Ich bin übrigens Chace." „lasst meine Schwester in Ruhe",sagte Niklas belustigt. „Schon Gut",abwehrend hoben die beiden Jungs ihre Hände hoch. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf. Sie sind nett. Im Gegensatz zu Edon. Er tippte irgendwas am Handy rum. Er nervt mich. Aber wieso ? Er ist unfreundlich zu mir gewesen das ist Grund genug. Ich habe ihm nichts getan und was macht er? Er behandelt mich so als würde ich etwas von ihm kaputt gemacht haben was ihm sehr wichtig ist. Er ist irgendwie.. Geheimnis voll.
Was verbirgst du, Edon ?

DU LIEST GERADE
Hope
AcakSanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope." Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...