Hope
Ariana Grande - 7 Rings
Es ist halb sieben. In einer halben Stunde kommen Niklas und die Jungs vom Spiel hier hin und übernachten hier. Unter anderem auch edon. Ich warte schon ganz hibbelig auf der Couch, während ich jede zwei Minuten mein Handy entsperrte und wieder sperrte. „Das essen ist in zwanzig Minuten fertig",informierte mich unsere Haushälterin als ich in die Küche kam. „Danke Gabriella",lächelte ich. „Sag mal, ist Dir nicht kalt?",fragte sie mich als sie auf meine rote Schlaf-short zeigt. Ich schüttelte den Kopf „Nein. Soll ich dir irgendwie helfen?" Ich nahm schon Besteck aus der Schublade bis sie meine Hand fest hielt. „Nanana, liebes. Finger weg, ich mach das schon." Schmunzelnd drückte ich ihre Hand weg. „Helfen bringt niemanden um."„Alter, ich glaube mein Rücken ist gebrochen!",hörte ich einen der Jungs sagen. Mein Puls verschnellerte sich. „Komm, ich nehme das",sagte ich und nahm den Topf in die Hand während ich den Jungs ins ess-Zimmer folgte. Ich stellte den Topf auf den Tisch und setzte mich extra gegenüber von edon, der mich anscheinend nicht bemerkte. „Ach, na schwesterchen",begrüßte mich Niklas und drückte mir einen Kuss auf meinen Scheitel bevor er sich neben mich setzte. Jetzt schaute auch edon zu mir der seinen Blick aber schnell abwendete. Seufzend fing ich an meinen Teller zu füllen. „Geier",lachte Niklas weswegen alle Jungs mit einstimmten. Mit hochrotem Kopf zog ich den Teller zurück. Edon schaute die Jungs an die sofort verstummten bis auf Niklas der immer noch lachte. „Das war nicht böse gemeint. Na komm." Er nahm meinen Teller und füllte ihn zu Ende auf. Wie peinlich! Ich räusperte mich. „Und wie war das Spiel?" Sofort waren die Jungs in ihrem feeling und redeten durcheinander. Ich wagte einen Blick zu edon der seelenruhig sein Essen Aß. Er sieht so süss aus wenn er isst, das muss man schon sagen. Ich musste kichern als ihm eine Nudel runter fiel und er sich umschaute ob es jemand gesehen hatte. Er schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Man ist der emotionslos. Aus irgendeinem Grund verdrehte ich die Augen und stand mit meinem Teller auf. Mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte er mich von oben bis unten. Er hat meine Hose bemerkt. Grinsend ging ich aus dem ess-Zimmer in die Küche und spülte meinen Teller ab. Ein räuspern ertönte hinter mir. Ich versteckte mein grinsen und drehte mich zu edon um. „Ja, bitte?" „Wo soll ich meinen Teller hintuen?" Er kratzte sich am Hinterkopf. Ich nahm seinen Teller und spülte ihn ebenfalls ab. „Danke." Ich nickte edon als Antwort zu. „Warum läufst du mit so kurzer Short durch die Gegend vorallem wenn hier so viele Jungs sind?",fragte er und räusperte sich erneut. Aha! „Es ist mein Haus, und meine Sache was ich anziehe und was nicht",sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. „Außerdem habe ich einen Pulli der, wenn ich ihn runterziehe, bis zu meinem knien geht." „Ist der von Niklas?" Seine fragen verwirren mich. Wieso fragt er mich sowas? „Ne von meinem Freund",scherzte ich was er anscheinend ernst nahm. „Welcher Freund?" Sein Kiefer zuckte. Okay, nicht in Gelächter ausbrechen, hope! „Geht dich doch Nix an, ich meine wir sind ja keine Freunde, nicht wahr?" Mein provozierender Ton gefiel ihm garnicht. Niklas kam in die Küche. Sofort wurde es still zwischen mir und edon. „Ach ja, das nächste mal wenn du meine pullis anziehst dann frag mich bitte, Hope",ermahnte mich Niklas. Sofort lachte ich los und sah in edons undefinierbares Gesicht. Siegessicher lächelte ich ihn an und ging aus der Küche.
Du spielst mit mir, ich spiele mit dir.
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Hope
RandomSanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope." Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...