Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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,,Wieso musst du mir alles kaputt machen?!",rief ich. Mein Bruder schaute mich sauer an. Wütend ging ich auf ihn zu. ,,Hasst du mich so sehr, Nik?! Hasst du mich so sehr, das du mir mein Glück nicht gönnst?!" ,,Hope, was zum Teufel redest du da?! Ich mach das nicht weil ich dich hasse! Ich mache das weil ich dich liebe!" Ich blinzelte meine Tränen weg. ,,Wenn du mich lieben würdest, würdest du mir nicht meine erste liebe weg nehmen!" ,,Du verstehst das nicht." ,,Dann erklärs mir, Nik!" Schnaubend drehte er sich um. ,,Ihr rennt alle vor euren Problemen weg, nie könnt ihr eine Sache zuende bringen!",rief ich Nik Hinterher. ,,Es tut mir leid." Erschrocken fuhr ich zusammen und drehte mich um. ,,Edon? Was machst du hier?" ,,Ich werde die Stadt verlassen." Überrumpelt wegen seiner Aussage blinzelte ich zweimal. ,,Gut, ich komme." Er schüttelte den Kopf. ,,Nein. Ich gehe alleine. Ich brauche Abstand, von den Jungs, Olivia und von dir." Von mir? ,,Wieso denn von mir? Was habe ich gemacht, außer um dich zu kämpfen?",fragte ich enttäuscht. ,,Du siehst doch das es zu nichts führt",Seufzte er. ,,Du bist nicht der Vater, Edon! Ich war bei dem leiblichen Vater. In Monte Carlo. In dem Brief steht alles!",erklärte ich ihm und deutete auf den ungeöffneten Brief in seiner Hand. ,,Du hast ihn nicht mal gelesen.." Edon kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Er griff nach meinen Händen. ,,Hope, Wir haben keine Zukunft." ,,Du verlässt mich immer und immer wieder!",rief ich und riss mich von ihm los. ,,Ich weiss das du was für mich empfindest! Wieso kannst du es jedem sagen, ausser mir?" ,,Ich habe dir schon genug leid zugefügt",flüsterte er und strich über meine Haare. ,,Geh nicht",bat ich und legte meine Hand auf seine Brust. ,,Es wird dir gut tuen",versuchte er mir weis zu machen. ,,Nein, es wird mich umbringen",wiedersprach ich ihm. Meine Augen füllten sich, weswegen er mein Gesicht in seine Hände nahm. ,,Hey",flüsterte er. ,,Weine nicht." ,,Du tust mir weh",hauchte ich mit geschlossenen Augen. ,,Ich weiss, und deshalb muss ich gehen",sagte er nun etwas fester und löste sich. ,,Es wird alles wieder gut, ich verspreche es dir." ,,Nein." Ich griff nach seiner Hand. ,,Nein, bleib hier!" Er nahm meine Hand und schob sie weg.
