Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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Die Jungs haben mich tatsächlich in einen Club geschleppt. Zum einem ist das gut da edon da ist und zum anderen kann ich auf die chaotischen Jungs aufpassen. Ich hatte mir extra einen eng anliegenden Jenas Rock an der meinem hintern schmeichelt. Ich wollte gut für edon aussehen. Gott, wie erbärmlich dass sich anhört das ich edon gefallen möchte. Aber ich mag ihn. Ich könnte ihn manchmal echt umbringen weil er mal so mal so zu mir ist. Und es ist komisch da ich kaum was über ihn weiß, aber umso mehr möchte ich über ihn erfahren. Er ist ein so eigener Mensch. Ich mag seine Nähe. Dabei sind wir nicht mal bekannte. Ich bin nur die Schwester eines guten Freundes von ihm.
„Hope, komm!",rief Niklas was ich dann auch machte. „Ich finde immer noch den Rock zu kurz",merkte Niklas an was mich die augen verdrehen lässt und ich ihn in den Club schob. Edon musterte mich die ganze Zeit undefinierbar. Es ist schwer zu erkennen was er denkt. Räuspernd lief ich mit den Jungs einen schmalen Eingang entlang der schwach mit neon Lichtern beschleuchtet war. Edon war dicht hinter mir. Ich grinste triumphierend vor mich hin. „Wo sollen wir hin? Lasst mal ne Couch klären!",rief Jackson da es wegen der Musik lauter war. „Dahinten!",merke chace an und rannte schon fast auf die rote ledercouch zu. Wir lachten und folgten chace dann nachdem wir uns Getränke geholt haben. Mit meinem Glas Cola war ich zufrieden. „Du Spießer!",grinste Josh. Ich schüttelte den Kopf lächelnd als Antwort. „Ich will mir meine Leber nicht versauen",sagte ich was ihn nur die Augen verdrehen und lachen lässt. Einige der Jungs begrüßten die Tanzfläche mit ihren komischen steifen Bewegungen weswegen einige verstört zu ihnen rüber Sah. Amüsiert beobachtete ich die Jungs und nippte ab und zu an der Cola. „Wieso trinkst du eigentlich keinen Alkohol?",fragte edon mich der sich neben mich setzte. „Ich finde es nicht lecker. Und wieso trinkst du Alkohol?",fragte ich und sah ihn tadelnd an. „Ich finde es lecker. Man wird dadurch lockerer und traut sich viel mehr." Seufzend schaute ich ihn an. „Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben, mein lieber edon." Ich stand auf. „Komm." Verwirrt schaute er auf meine Hand die ich ihm hinhielt. „Komm schon!" Ich zog ihn mehr oder weniger an seinem Arm auf die Tanzfläche und bewegte mich zu dem perfekten Lied. Er beobachtete jede meiner Bewegungen als wäre ich ein Diamant auf den er aufpassen musste und ihm nichts passieren durfte. „Bewegen edon! Oder kannst du etwa nicht tanzen?",rief ich fragend während ich ihn herausfordernd anschaute. „Ich kann tanzen!",kommentierte er mit zusammengezogenen Augenbrauen. „Sieht aber nicht so aus",lachte ich. Plötzlich nahm er meine Hand und drehte mich so das ich leicht an ihn Knallte. Seine Hände jeweils eine an der Hüfte und die andere in meiner Hand während ich eine an seiner Schulter platzierte, tanzten wir eng einander. Lachend ließ ich mich führen. "First Dance!",lachte ich. Auch er lächelte mich an. „Du hast schöne Zähne",lächelte ich näher an sein Gesicht damit er mich verstehen konnte. Seine Zähne verschwanden wieder während er mich nur angrinste. Ich mag es wenn edon, lächelt, lacht oder grinst. Verloren schaute ich in seine Augen. Ich kann nicht weg sehen. Auch er scheute sich nicht und starrte mich an. Weiter im Takt tanzten und beobachteten uns eine Weile. Er wechselte den Blick von meinen Augen zu meinen Lippen. Mein Herz fing an ein wenig schneller zu schlagen. Doch er schüttelte kaum merkbar den Kopf. Als der Song zu Ende war löste er sich von mir und ließ mich mitten auf der Tanzfläche stehen.
Was war das denn gerade? Er wollte mich küssen!
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Es ist 3:51 und ich müsste eigentlich schlafen. In zwei Stunden muss ich schon aufstehen, das wird ja ein toller Schultag.🌾