Du bist mir wichtig!

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Edon
The weeknd - Try me

Mit einer Vollbremsung stand ich nun vor Hopes Haus

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Mit einer Vollbremsung stand ich nun vor Hopes Haus. Nachdem ich aus dem auto gesprungen bin lief ich direkt auf Diego zu. ,,Was soll der kranke scheiss?!",zischte ich und schubste ihn. Einer seiner Männer packte mich doch ich schlug seine arme weg. ,,Verpiss dich, Fass mich noch einmal an, dann wird deine Zahnbürste ins leere greifen!" ,,Edon, ganz ruhig. Wir müssen doch nicht radikal werden",lachte Diego. ,,Du bist so ekelhaft, alter! Sie ist minderjährig, was willst du von ihr ?!",fauchte ich. ,,Das gleiche wie du",grinste er. ,,Ich will nichts von ihr",sagte ich fest. ,,Und was machst du dann hier?",fragte er mich und Seufzte verträumt. ,,Edon Arias hegt Gefühle für dieses wunderschöne, kleine, süße Mädchen.." ,,Die Drogen haben wohl dein Gehirn aufgefressen, nicht wahr? Ich passe auf sie auf, weil sie die Schwester eines sehr guten Freundes von mir ist! Ich dachte du Weisst alles?",fragte ich provokant. ,,Pass mal auf Edon..",flüsterte er und kam näher. ,,Wenn ich sie will, dann hole ich sie mir. Und glaub mir ich werde alles, wirklich alles tuen, um dir zu schaden oder auch dich zu verletzen. Ach und vielleicht ist da ja gerade jemand drinnen und holt sie.." ,,Du ehrenloser bastard!",schrie ich und Schubste ihn weg. Ich rannte durchs grosse, offene Tor zur Tür. Ich hämmerte gegen die Tür und drückte gleichzeitig die Klingel. Das Licht im Flur ging an. ,,Man, Nik! Du sollst deinen..",Hope sah mich kalt an. ,,Was willst du hier?" ,,Hope..",Seufzte ich erleichtert. Sie verdrehte ihre Augen und schloss die Tür, doch bevor sie endgültig zu war, hielt ich sie mit meinem fuss auf. ,,Verschwinde, Edon!",fauchte sie. ,,Hör mir zu",bat ich. ,,Geh einfach, ich will dich nicht sehen!" Ich drückte die Tür auf doch Hope versuchte sie zu zu drücken. ,,Hau ab!" ,,Lass es mich erklären!",rief ich und schloss die Tür als ich drinnen war. ,,Ich will es nicht hören!" Ich drückte sie gegen die wand weswegen sie erschrocken aufkeuchte. ,,Was soll das?!" ,,Es tut mir leid, Hope",flüsterte ich und strich die Strähne die ihr im Gesicht hing, hinters Ohr. ,,Das was ich gesagt habe war..-" ,,Ist mir egal, Edon. Ich möchte das du gehst. Das was du gesagt hast, ging zu weit. Ich habe vieler deiner blöden Sprüche weg gesteckt, aber das ging zu weit. Das du dir das recht nimmst so etwas zu sagen, war das aller letzte! Ich habe versucht dich zu verstehen, doch ich glaube du hattest recht. Wir können Keine Freunde sein. Vielleicht waren wir das auch nie.." Entsetzt sah ich sie an. ,,Sag sowas nicht. Ich weiss, du hast es mit mir nicht leicht, ich verletzte dich immer und immer wieder. Aber du musst mir glauben, es wird alles wieder gut, du bist mir wichtig hope!" ,,Ach bin ich das?",fragte sie mit gläserigen Augen. ,,Sag mir Edon, wie alles gut werden soll, wenn du mir immer den rücken zu kehrst wenn ich dir Helfen will?" ,,Ich hätte nie sowas sagen sollen, vergib mir. Aber bitte, hope.." ,,Bitte hope, was ? Edon, zwischen uns liegen Welten, immer wenn wir uns nähern, passiert was, weswegen wir streiten, wir können einfach nicht befreundet sein. Und jetzt bitte, ich will das du gehst."  Ich lehne meine Stirn an ihre. ,,Vergiss es, diesen Fehler werde ich nicht nochmal machen, ich werde nicht gehen." Sie schloss die Augen. Ihr Lippen bebten leicht. Die Träne die ihre Wange runter lief, fing ich mit meinem Daumen auf. ,,Hey",sagte ich sanft und nahm ihr Gesicht in meine Hände. ,,Alles wird gut.." Ich drückte sie an mich.

Ich werde alles für Hope tuen, alles was nötig ist damit sie glücklich ist.

*

Hola bebitas, wie waren eure Karnevals Tage so?🌻

HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt