Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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„Wo ist edon?",fragte einer seiner Freunde. Gelangweilt verdrehte ich die Augen und zuckte mit den schultern. „Ist vor ner Weile gegangen." Seufzend nahm ich einen Schluck von meinem Glas Cola und ehe als ich das Glas abstellte war er schon verschwunden. Ich hatte gehofft das Edon doch noch irgendwann auftauchen würde aber da hatte ich mich wohl geschnitten. Es hat wirklich Spaß gemacht und edon hat für einen Moment gelacht. Ich habe mich wohl bei ihm gefühlt. Er trägt soviel schlechtes in sich was er an anderen auslässt. „Ach hey",hörte ich eine Stimme. Ich schaute auf und sah in Pablos Gesicht. „Ouh, hey?" Er war komisch. Wieso taucht er immer an den Orten wo ich mich aufhalte urplötzlich auf? Das ist krank. „Warum so alleine?",fragte er und setzte sich neben mich. Klar, darfst du dich setzten. Augenverdrehend rutschte ich ein Stück. „Wieso nicht?" „Woho, wieso direkt so fies? Mit wem bist du hier?" Wieso fragt er mich das, es geht ihn nichts an? „Mit Freunden." „Ich bin mit ein paar bekannten hier. Ziemlich langweilig." Ich nickte einfach und presste die Lippen aufeinander. Kann er nicht verschwinden? „Willst du tanzen?" Ich lehnte ab. „Ne, sorry." Ich will nachhause. Niklas und die Jungs ließen ihren Tanzmoves freien Lauf, und ich will sie ungern stören. Außerdem haben sie schon getrunken. Vielleicht ein wenig zu viel. Ich könnte edon anrufen. Aber dafür müsste ich nach draußen. „Entschuldige, ich muss gehen." Ich stand auf und richtete meinen Rock. „Echt? Jetzt schon? Komm ich spendier Dir einen Drink!" Seine Nervosität ist echt seltsam. „Pablo, sei mir nicht böse, aber ich habe keine Interesse an Dir und habe auch nicht die Bedürfnisse es zu ändern." Und somit verschwand ich aus dem stickigen Club. Draußen empfing mich schon die Kälte weswegen ich meine Jacke enger um mich schling. Ich griff nach meinem Handy und wählte edons nummer. Mailbox. Genervt stöhnte ich auf. Komm schon edon! Wieder Mailbox. Dann muss ich mir wohl ein Taxi bestellen. Ich hörte ein Gebrüll. Soll ich schauen was da los ist? Vielleicht ist jemand in Gefahr? Das hört sich garnicht gut an. Mit schnellerem Herzklopfen folgte ich den Stimmen. Das ist doch.. „Edon!",rief ich erschrocken als ich sah das er einen Mann welches Gesicht nicht erkennen konnte, aggressiv wegschubste. „Hope? Was machst du hier?!",fragte er immer noch aggressiv. „Hey, alles gut edon kein Grund zur Aufregung",sprach ich sanft als er auf mich zu kam. Die Chance nutzten die Männer und stiegen in ein Auto mit dem sie weg fuhren. Edons Atmung war unregelmäßig und schnell. „Ich habe dich angerufen, aber dein Handy ist aus. Ich wollte mir ein Taxi rufen aber dann habe ich, vermutlich dein Gebrüll gehört und dann bin ich hier hin gelaufen weil sich das nicht gut angehört hat. Geht es dir gut?" Seufzend schloss er die Augen und nickte dann. „Ja, ja alles gut." „Wer waren die Männer?",fragte ich. „Irgendwelche Idioten. Nicht wichtig. Ich fahr dich nachhause es ist schon spät."
