Edon
One Direction - Stockholm SyndromUnd da saß ich nun. Völlig verwirrt in meinem auto, während ich dem Mädchen was mir immer mehr den Kopf verdreht, dessen namen Hope ist, hinterher starrte. Wieso Zieht sie mich so an? Und was meinte sie mit : denk nach ? Seufzend fuhr ich mir durchs Gesicht. Über was soll ich nachdenken ? Über sie ? Denn das tat ich oft genug, und das störte mich ungemein. Was denkt sie wer sie ist, das sie sich in meine Gedanken schlechten kann ? Genervt verdrehte ich meine Augen und schlug mir auf die Stirn. Diese Aussage war total dumm, sie weiß nicht mal das ich an sie denke. Ich will nicht an sie denken! Argh! Meine Güte.. Meine Gedanken können warten, schließlich habe ich besseres zutun.
„Edon, wir warten schon auf dich",ertönte Hathans stimme als ich die Halle betrat. „Musste was erledigen",antworte ich ihm und gemeinsam liefen wir in den Raum. Alle Jungs saßen bereits schon dort und als ich mich auf dem roten Stuhl nieder ließ begann das Gespräch. „Was sollen wir machen ?",fragte Jackson. „Wegen Diego, meine ich." „Wir könnten einen seiner Leute mit nehmen und ihn foltern bis er uns Diegos Pläne erzählt",grinste Chace der von Josh einen Schlag kassierte. Natürlich gehörten meine Freunde auch zu dieser Gruppe. Sie sind meine Familie, ich habe keine Geheimnisse vor meinen Jungs. Außer vor Niklas, er soll aus der scheisse raus bleiben. Wir anderen stecken ungewollt hier. „Ist noch was passiert?",fragte ich die Jungs was sie verneinten. „Gehts deiner Freundin gut?",fragte Angelo mich. „Sie ist nicht meine Freundin",sagte ich. Ich bekam verwirrte Blicke meiner Jungs zu geworfen. „Wer ist sie dann?" „Die Schwester eines guten Kumpels",sprach ich mit einem hauch von schlechter Laune. Was juckt die das ? Auch meine Jungs sahen mich vielsagend an und bekamen einen mahnenden Blick von mir. „Wir warten einfach ab. Wenn ihr nur die kleinste Information habt, rausrücken." Alle nickten mir zu. „Wenn wir das jetzt geklärt haben.. Edon, wer ist denn die Perle?",lachte Danijel. „Sie ist nicht meine Perle, Gott was nervt ihr mich so?",fragte ich angesäuert. „Komm runter, alter",grinste Henry. „Wir wollen doch nur wissen wer unserem Boss den Kopf verdreht. Außerdem, so schnell wie du gestern hier raus warst um sie zu finden, glaube ich kaum das sie dich nicht interessiert." Sie interessiert mich. Wieso sollte ich da lügen? Aber ich versuche sie von mir fern zuhalten damit sie mir den Kopf nicht verdreht. Aber in ihrer Nähe bin ich offen, ich könnte ihr alles erzählen. Aber ich halte mich zurück, es geht sie nichts an. „Sie ist nur die Schwester eines sehr guten Freundes, mehr nicht." Und so mit stand ich auf und verließ den Raum. Schnaubend setzte ich mich auf die Couch, und zündete eine Zigarette an. Genervt pustete ich den Rauch aus und spürte wie sich der Platz neben mir senkte. „Ich weiß das sie dir gefällt",redete chace sofort. „Du nervst",sagte ich und nahm noch einen Zug. „Ich hab recht. Du hast nichts dagegen gesagt",lachte chace. „Und jetzt? Dir und den Jungs gefällt sie doch auch, also was willst du?",blaffte ich. „Edon, komm runter. Du rastest ja völlig aus bei ihr!",stellte chace fest. „Redet einer noch mal von Hope, und ich werde euch allen eine reinhauen!",schrie ich durch die Halle.
„Niemand hat ihren Namen erwähnt."
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Hope
OverigSanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope." Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...