Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
Hope Love me Harder - Ariana grande & Theweeknd (slowed)
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,,Das war.. ",lachte ich erleichtert auf doch wurde durch Edon unterbrochen. ,,Ein Fehler",beendete er meinen satz. Sofort verlor mein Gesicht das grinsen. Ein tiefer Seufzer entfloh seiner Kehle und sein Körper setzte sich in Bewegung was meine Hand um sein Handgelenk verhinderte. ,,Nein, geh nicht! Ich brauche dich, mehr als alles andere! Ich mache alles was du willst, nur lass mich nicht alleine!" ,,Denkst du ich mache das aus Spass?!",fragte er wütend und zog sein Handgelenk weg. ,,Denkst du ich amüsiere mich, wenn ich dich so fertig sehe? Es frisst mich innerlich auf mich von dir fern zuhalten! Aber wir können verdammt nochmal keine Freunde oder sonst was sein! Ich sage es zum letzten mal, Ich bin kein guter Mensch! Ich habe dumme Sachen gemacht, ich könnte dich in etwas mit rein ziehen und wenn dir jemals was passieren würde, dann könnte ich mir das Nie im leben verzeihen!" Wieder sagte ich nichts. Ehrlich gesagt wusste ich nicht was ich antworten soll. ,,Verstehst du nicht, das ich dich nicht beschützen kann? Ich wollte es so sehr, auch jetzt noch. Aber ich kann es nicht, das einzige was ich kann ist Menschen zu verletzen und sie von mir abzustoßen. Es würde für dich soviel leichter sein mich zu hassen." ,,Aber das tue ich nicht, Edon. Ich kann dich nicht hassen." Flehend umschloss ich meine beiden Hände um seine. ,,Wir. Schaffen. Das." ,,Komm damit klar",antwortete er kalt. ,,Hätte ich diese drei Wörter nie gesagt, wäre es heute anders?",fragte ich leise. Er schwieg. ,,Ich kann deine Gefühle nicht erwidern",brachte er nach einigen Sekunden raus. Das waren auch seine letzten Worte bevor er In sein auto stieg und los raste. Ich verstehe ihn nicht. Ich schaute trüb zum Eingang wo eine schadenfrohe Olivia stand. Wütend ging ich auf sie zu. ,,Hast du nichts besseres zu tuen als mich zu stalken?" ,,Oh, Natürlich habe ich das. Aber ich muss doch schauen wo der Vater meines Kindes hin geht." Sauer schaute ich sie an. ,,Das ist nicht wahr." ,,Was genau? Das er wieder mit mir zusammen ist?",fragte sie unschuldig. ,,Ich weiss das du lügst",zischte ich. Sie lachte falsch auf. ,,Sieh es ein, du hattest niemals eine Chance! Du warst nur der Lückenbüßer. Jetzt hat er mich, und braucht dich nicht mehr. Und jetzt halt dich von uns fern!" ,,Du bist krank!",zischte ich und rempelte sie an als ich an ihr vorbei lief. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche. Nachdenklich schaute ich auf die unbekannte Nummer. Nach einigen Sekunden zögern nahm ich ab.
,,Halb sieben an der Turnhalle. Komm alleine, und erzähl niemandem davon. Ich weiss wer dir helfen kann."
