Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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Es war der nächste Tag. Edon hatte kein Wort mit mir gewechselt, was mich ziemlich sauer machte. Von Alex hatte ich mich schon verabschiedet und Niklas müsste im Auto auf mich warten. Ich hatte ihm geschrieben das ich einige Minuten später kommen würde, weil ich mit Edon noch reden wollte, was ich ihm natürlich nicht sagte. Gerade lief ich den Gang herunter auf der Suche nach Edon bis ich ihn mit diesem komischen Mikael am diskutieren sah. „Wenn du auch nur in ihre Nähe kommst, bringe ich dich um",zischte Edon mit zusammen gebissenen Zähnen. Von wem redet er? Wer ist ihr ? Mikael lachte auf. „Angst, das sie erfahren könnte das alles was du ihr gesagt haben könntest doch nur eine Lüge war ? Mit dem Ort.. die Interessierten versuche?" Edon packte Mikael am Kragen. „Du. Lässt. Sie. In. Ruhe!",brüllte Edon und drückte ihn gegen die Wand. „Komm mal runter, Ich werde Hope schon nichts von der Wette erzählen!" Ich ?! Edon und dieser idiot haben gewettet? Um mich ?! Gerade als ich Unbemerkt Rückwerts wieder gehen wollte, klingelte mein Handy. SUPER! Beide Köpfe hallten zu mir. „Hope..",geschockt lies Edon, Mikael los. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich um. Als ich Schritte hörte, beschleunigte ich meinen Gang. „Hope, warte doch!",hörte ich Edon rufen. Abrupt blieb ich stehen weswegen Edon fast gegen mich rannte. „Eine Wette also?",lachte ich ironisch. „Was denkst du eigentlich wer du bist ?! Du bist so ein Idiot, ich habe dir eine Chance gegeben!" Meine stimme hallte durch die Schule. „Das ist nicht so wie du denkst!",erklärte er mich mit einem flehenden Blick. „Dein Blick und deine Worte sind genauso falsch wie du",spuckte ich und ließ ihn stehen. Eine Wette ! Ich war ein Spiel ! Ungewollt bildeten sich Tränen in meine Augen. Scheiss emotionalität! Wieso muss sowas immer so nah an mich gehen ? Ich kenne Edon garnicht, aber trotzdem fühle ich mich .. Scheisse halt. Blöde Sensibilität! „Hope?",fragte mich mein Bruder besorgt als ich mich in sein Auto schmiss. „Nichts",nuschelte ich leise und versuchte leise meine Nase hoch zu ziehen. „Sie mich an",befahl er mich und drehte mein Kopf zu ihm. „Ich.." Nichts von Edon sagen! Es könnte die Freundschaft kaputt machen! „Die Schule macht mir so druck, ich will dad doch stolz machen!",schniefte ich. Jetzt Lüge ich auch noch meinen Bruder an! Muss er sich denn auch mit edon anfreunden?! „Och man, Hope! Dad wird immer auf dich stolz sein, mach dir keinen Druck. Ich könnte dir helfen wenn du Probleme hast",aufmunternd tippte mir Niklas auf die Nase. Ich nickte und sah nach vorne. Edon kam raus und sah nicht gerade erfreut aus. Meine Lippe bebte leicht. ICH KENNE IHN NICHT ALSO HÖRT AUF IHR NEGATIVEN HORMONE! Skeptisch verfolgte Niklas meinen Blick weshalb ich meinen Blick schnell anwendete. „Sicher das es wegen der Schule ist?",hackte Niklas nach. Sofort nickte ich. „Weshalb denn sonst?" Dieser Bruder-Instinkt. Ich versteckte ein schmunzeln. „Ach.. einfach so",antwortete er mich Gedanken verloren.
Zuhause habe ich mich in meinem Zimmer Versteckt und mit Alex telefoniert. Er hat mich erfolgreich aufgemuntert. Unten hörte ich die Tür zu fallen weswegen ich mich auf dem Weg nach unten machte. „Ah, hey spätzchen" „Dad!" Meine Laune stieg. Sofort ließ ich mich in eine innige Umarmung ziehen. „Alles gut? Wir haben uns gestern Abend noch gesehen",lachte er leise. „Du bist so oft weg..",murmelte ich. „Mache ich es wieder gut, wenn wir heute Abend essen gehen ? Du, Niklas und ich?" Sofort nickte ich. „Ja!"
Ich liebe es Zeit mit den menschen zu verbringen, die man liebt. Aber wer tut das denn bitte nicht ?
