Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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Gelangweilt starrte ich aus dem Fenster. Die Zeit vergeht so langsam. Ist das Edon? Ich schaute genauer hin, und tatsächlich war es mein Freund der aufgebracht über den Schulhof Richtung Parkplatz lief. Schnell griff ich nach meiner Tasche und stopfte meine Sachen rein. ,,Was wird das wenn es fertig ist?",hörte ich die Stimme meines Lehrers. Ohne was Zusagen lief ich aus der Klasse und fing an zu rennen. Ich sprang die Treppen zum Hof runter. Von weitem sah ich wie er stehen bleib. Er ließ seinen Kopf in den Nacken fallen. Ich erkannte einen gelben Zettel in seiner Hand den er zusammen quetschte als er sie zu einer Faust ballte. ,,Edon!",rief ich und hörte auf zu rennen. Ich atmete unregelmäßig. Er drehte sich um und sah mich an. Mit zügigen Schritten lief ich auf ihn zu. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Er sieht bedrückt aus, aber ich möchte ihn noch nicht darauf ansprechen. Stattdessen zog ich ihn an mich und umarmte ihn. Sofort schling er seine Arme um mich und vergrub sein Gesicht in meine Halsbeuge. ,,Ist alles okay?",flüsterte ich und fuhr durch seine Haare. ,,Ich will nur nachhause",nuschelte er. Er hört sich anders an. So erschrocken? ,,Okay",sagte ich leise und löste mich. An seiner Hand zog ich ihn mit zu seinem Auto. ,,Ich komme mit." Er schüttelte den Kopf. ,,Du hast Unterricht." ,,Dir geht es nicht gut, das sehe ich doch. Also komm",lächelte ich. ,,Hope, mir geht es gut. Geh wieder rein",sagte er diesmal ernster. Es stört mich das er heute so mit mir spricht. Ich ließ seine Hand los und drehte mich zu ihm. ,,Ich Will aber." ,,Aber ich nicht!",rief er. Ein unangenehmes Gefühl durchbohrte meine Brust. ,,Ich will nicht, das du mit kommst, okay?!" ,,Ich Habs laut und deutlich verstanden!",rief ich zurück. Anscheinend merkte er selber das sein Verhalten nicht okay ist. ,,Den ganzen Morgen bist du schon komisch zu mir! Du redest mit mir als wäre ich keine Ahnung wer! Ich bin deine Freundin! Ich mache mir sorgen um dich, Edon!" Er schaute weg. ,,Es tut mir leid." Ein tiefes lachen ertönte. ,,Rührend",lachte ein Mann und klatschte in die Hände. Ich drehte mich um doch wurde von Edon hinter sich gezogen. ,,Was willst du?",knurrte er. Der Mann grinste und schüttelte den Kopf. ,,Begrüßt man so seinen alten Freund?" Edon schnaubte. ,,Ich kotz Gleich." ,,Behalt das schön für dich, mein Junge. Du und deine Hunde werden was für mich erledigen",sagte der Mann. Hinter ihm tauchten vier weitere Männer auf. ,,Nein, lass uns aus deiner scheisse raus!",zischte Edon. Was geht hier Vor sich ? Unauffällig griff ich nach Edons Hand. Einer der Männer beobachtete meine Bewegung und schmunzelte. ,,Edon",flüsterte ich. Er drückte kurz meine Hand. Mein Herz schlägt schneller als der Mann, offensichtlich der Boss, mit seinen Fingern schnipste und die vier anderen Männer auf uns zu kamen. Zwei von ihnen rissen mich von Edon weg. ,,Edon!",rief ich zitternd. ,,Wie süß",lachte der Mann und kam auf mich zu. ,,Du musst wohl für deinen Freund bezahlen." ,,FASST SIE NICHT AN!",brüllte Edon und versuchte sich los zu reißen. ,,Lasst sie los!",hörte ich Chace rufen. Gefolgt von den Jungs kamen sie auf uns zu gerannt. ,,Diego, ich schwöre dir bei Gott wenn deine bastarde mich nicht sofort los lassen, werde ich für nichts garantieren!",drohte Edon Wütend. Diego hob seine Hand hoch, woraufhin sie ihn los ließen. ,,Und jetzt sie!",forderte Edon. Zungeschnalzend verdrehte Diego die Augen. ,,Jungs, nehmt Sie mit." ,,Diego, lass sie daraus!",zischte Josh. Chace und Hathan kamen auf die Männer zu die mich festhielten doch sie drehten sich um und liefen auf einen Schwarzen van zu. ,,Edon!",rief ich wieder. ,,Fasst mich nicht an!" Aggressiv packte Edon, Diego am Hals. Sofort Schritten die zwei anderen Männer ein und schubsten Edon weg. Hathan und Chace versuchten mich los zu reißen. Die Männer gaben sich ein Zeichen, und im nächsten Moment wurde ich über die Schulter geworfen. ,,Was soll das?!",fauchte ich und schlug auf seinen Rücken ein. Der andere Mann schubste Hathan und Chace weg, doch das hielt sie nicht auf. ,,Ich machs!",rief Edon. ,,Wartet, Männer!",rief Diego. Der Mann ließ mich runter doch griff nach meinem Arm damit ich nicht weg laufen kann. ,,Wie bitte? Wiederhole das doch bitte, Edon",grinste Diego dreckig.
,,Ich machs, aber lasst sie gehen."
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