Dann tu es

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Hope

ZAYN - Me, myslef & i

Als ich die Schmerzmittel endlich bekam habe ich sie sofort eingenommen

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Als ich die Schmerzmittel endlich bekam habe ich sie sofort eingenommen. In fünf Minuten werden nochmal alle Zimmer kontrolliert. Ungeduldig wartete ich auf Alex der mir ein paar sachen bringen wollte die ich zum abhauen benötigte. Ich hoffe das die Tabletten schnell wirken, sodass die schmerzen erträglicher werden. ,,Und du bist sicher, das du das durch ziehen willst?",flüsterte Alex als er rein kam und die Türe schloss. ,,Ich habe keine andere Wahl. Hast du alles?",fragte ich ihn und Öffnete die Sporttasche die Alex mit gebracht hatte. ,,Es gab leider keine schwarzen Perücken mehr, jetzt wirst du wohl blond",lachte er. Ich setzte mir die blonde Perücke auf. Ich kramte nach einer Sonnenbrille und einer schwarzen Kappe die ich mir aufsetzte. ,,Los Gehts!" ,,Das ist so aufregend!",flüsterte Alex. Kopfschüttelnd versteckte ich die Tasche im Schrank bevor ich mit Alex das Zimmer verließ. Wir bückten uns was mir ungemein schmerzte und krochen unter der Rezeption her. ,,Renn!",zischte ich flüsternd und fing an um mein leben zu rennen. Schwer atmend stolpern wir in den Fahrstuhl. ,,Zu viel Sport",hechelte alex. In meinem Ohr fing es an zu piepen. Es viel mir schwerer zu atmen und die schmerzen verstärkten sich. Krampfhaft hielt ich mich an Alex fest der mich überrumpelt stützte. ,,Gehts?" ,,Ja, gleich",presste ich vor. Ich schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch. Der Fahrstuhl blieb stehen und die Türen Öffneten sich. Dann mal los!

Alex hatte mir ein taxi gerufen mit dem ich zu Edons Halle fuhr. Ich nehme mal an er ist da, denn wo anders könnte er nicht sein. Ich bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Die kalte luft die mir ins gesicht peitschte fühlte sich mehr als gut an. Zum Glück sah ich sein Auto und lief auf die stahl Türe zu die ich mit letzter kraft Öffnete, nachdem ich die 'Verkleidung' abnahm. Ich Hörte laute stimmen denen ich folgte. Schließlich kam ich an einer Tür an und Öffnete sie. ,,Weiss Hope eigentlich was von dem ganzen hier?" Verwirrt sah ich mich um. ,,Von was weiss ich?",fragte ich und hielt mir zischend an die Rippen. Edon stürzte schon fast auf mich zu. ,,Oh Gott, Gehts dir gut? Was machst du hier?! Du solltest im Krankenhaus sein!" ,,Ich.. Muss mich.. Nur kurz setzten, das geht.. Gleich schon wieder",flüsterte ich und Krallte mich in Edons Schulter. Wieso wirken die Schmerzmittel nicht? ,,Ich fahre dich zurück, komm." Ich schüttelte mit dem Kopf. ,,Nein, bitte! Du brauchst mich, ich muss dir helfen!" ,,Hope, damit ist nicht zu Spaßen!" Edon wurde langsam wütend. ,,Wenn dir was passiert dann..-" ,,Wird es nicht. Du willst mich beschützen? Dann tu es." ,,Nein, komm jetzt nicht damit an!",warnte er mich und wollte mich hoch heben. ,,Nicht!",hielt ich ihn auf. Meine Augenlider wurden schwerer. ,,Edon..",flüsterte ich zuletzt.

Tja, jetzt heißt es Gute Nacht, Hope!

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Bin am überlegen, die Kapitel länger zu schreiben.🐟 Seid ihr in den Ferien auch so lange wach?

HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt