Hope
Charlie Puth - Done for me„Du bist echt bescheuert!",lachte Alex und trank ein Schluck aus seinem Kakao. „Was denn? Komm, du weißt ganz genau das der da",ich machte eine leichte kopfbewegung, „Dich die ganze Zeit angafft!" „Ja und wenn schon." verlegen schaute Alex zur Seite. „Sprich ihn an!",forderte ich und lehnte mich zurück. „Was, jetzt? Hope das kannst du vergessen! Außerdem bin ich mit dir hier!" Ich schaute Alex verständnislos an. „Ja, und ? Jetzt geh, los!" Zögernd stand er auf. Grinsend beobachtete ich wie er nach ein paar Stopps und drei mal nach hinten gucken endlich neben dem Jungen Platz genommen hat. Lachend schüttelte ich den Kopf. Aufeinmal klopfte es neben mir weshalb Ich erschrocken aufsprang. Einige Leute sahen komisch zu mir rüber. Er machte mir ein Zeichen das ich raus kommen soll. Ich verdrehte die Augen und setzte mich wieder hin. Wieder klopfte er. Meine Güte! Nachdem er mit den Schultern zuckte ging er weg. Na endlich! „Tja, wenn du nicht raus kommst, muss ich dich holen",hörte ich edon. „Geh weg",murrte ich und trank meinen Kakao. „Komm, wir fahren." „wir machen Schonmal garnichts!",sagte ich sauer. Er zog mich am Arm. „Fass mich nicht an!",fauchte ich. Wieso gucken die Leute nicht ?! Aber wenn sich jemand erschreckt, dann gaffen die alle aber wenn hier jemand verschleppt wird dann ist das okay oder was ? „Niklas hat gesagt ich soll dich nachhause fahren." Sein genervter Ton macht mich noch genervter. Er hat keinen Grund dazu sauer zu sein! „Ah ja, genau. Deswegen kommt der ja auch nicht selber." Ich riss mich los und verschränkte meine Arme. „Er ist beim Training",antwortete mir Edon. „Und wieso bist du nicht dort?",fragte ich argwöhnisch. „Weil ich ein Termin hatte, Gott Hope! Mach doch einmal was ich sage und beweg deinen hintern hier raus!",knurrte Er. „Man Hope, bitte!" „Nagut..",sagte ich genervt. Aber auch nur weil du bitte gesagt hast. Ich bezahlte die Kakaos und ging nochmal zu Alex. „Ich muss nachhause, wir sehen uns." Ich drückte ihn kurz und verließ mit Edon das Café.
„Du hast alles zerstört!",meckerte ich ihn an. „Ich hatte einen schönen Tag, aber du hast ihn mir versaut!" Er ignorierte mich gekonnt. „Ignorieren. Mehr kannst du nicht." Bockig verschränkte ich meine Arme vor der Brust und schaute aus dem Fenster. Als wir bei mir angekommen waren, stieg ich ohne Worte einfach aus. Arschloch. „Ich bin zuhause!",rief ich durchs Haus. Anscheinend war niemand da. Toll und jetzt ? Dank edon kann ich mich jetzt langweilen! Genervt seufzte ich auf und lief in die Küche. Kochen darf ich auch nicht! Toll. Dad hat bestimmt nichts dagegen, wenn Alex hier übernachtet.
Grinsend griff ich nach meinem Handy und wählte seine Nummer.
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Hope
RandomSanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope." Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...