Hope
Madilyn Bailey - Don't you worry Child (Cover)Gestern haben Alex und ich ein paar Filme geschaut und uns über die Leute im Fernsehn aufgeregt. An sich war der Abend eigentlich ganz gut. Aber dann schwirrte mir der Gedanke, wieso Edon es gestern so eilig hatte mich nachhause zu bringen. Er hat einen totalen unnötigen Aufstand gemacht. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich auch keine Lust ihn darauf anzusprechen. Sein ganzes Verhalten geht mir so auf die Nerven! Seine Stimmungsschwankungen sind echt nicht mehr normal. Aber auf der anderen Seite bin ich ziemlich neugierig. Niklas hatte auch so ein komisches Verhalten gestern als ich ihn darauf angesprochen hatte, wieso ich so früh nach Hause musste. Halleluja, Edon verwirrt mich immer aufs neue.
„Ich muss dann auch. Wir sehn uns!",verabschiedete sich Alex von mir. Ich lies mich von ihm in eine Umarmung ziehen, ehe ich mich wieder auf einen der Bänke hin pflanzte und auf Niklas wartete. Gelangweilt spielte ich mit meiner Handy Hülle und schaute ab und zu auf die Uhrzeit. Meine Güte, wieso braucht der denn so lange? „Ich fahr dich." Verblüfft drehte ich mich um und sah in ein bekanntes Gesicht das, wer hätte es gedacht, edon gehörte. „Ich passe",presste ich genervt hervor und spielte weiter mit meiner Handy Hülle. „Steig ein, und benimm dich nicht wie ein Kleinkind!",fuhr er mich genervt an. Ich lache ironisch auf. „Das sagst du, mir? Du sagst mir ich solle mich nicht wie ein Kleinkind benehmen? Fang erstmal bei dir an, Edon! Und jetzt geh und Nerv mich nicht!" „Niklas kann dich aber nicht fahren, jetzt Steig ein",murrte Edon. „Pech, dann laufe ich halt." Und mit dem Satz sprang ich auf und wollte gerade gehen doch wurde von Edon festgehalten. „Man, was willst du?",quengelte ich. Ohne was zu sagen zog er mich mit zu seinem Auto. „Was verstehst du an ich passe nicht?",fragte ich sauer und versuchte seinem griff zu entkommen. „Steig ein",sagte er bestimmerisch. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. „Was wenn nicht?" „Dann stopfe ich dich selber rein",zischte er schon fast. Stur blieb ich stehen und sah Edon genervt an. Er zog mich am Arm zu sich so das meine Brust an seine Knallte. Ich starrte auf seine Brust und versuchte nicht in seine Augen zu schauen. „Hope, entweder du, oder ich",sprach Edon mit zusammen gebissenen Zähnen. Wieder blieb ich standhaft stehen und starrte weiterhin auf seine Brust. Im nächsten Moment packte er mich und stopfte mich wirklich ins Auto als wäre ich ein Paket was er abgeholt hat. „Sag mal, gehts noch?!" „Anschnallen kannst du hoffen wir mal doch selber, oder?" Wütend verschränkte ich die Arme vor der Brust und ignorierte seine Frage. Gerade als er den Gurt zog Schlug ich seine Hand weg. Seufzend schloss er die Tür und beeilte sich auf den Fahrersitz zu gelangen. Was ein arschloch.
„Gerngesehen",sagte edon als wir vor meinem Anwesen standen. „Edon, was ist dein verdammtes Problem?",platzte es sauer aus mir raus. „Hope, nicht",bat er mich indirekt. „Nein, ich zeige für alles Verständnis, aber es reicht, sag mir was los ist!" Edons Kiefer zuckte bei meiner Stimme die sich erhöhte. „Das geht dich nichts an, wir sind..-" „Keine Freunde, ich weiß edon!",beendete ich seinen Satz. „Aber erst versuchst du es, dann mal nicht, mal bist du nett und im nächsten Moment wieder das Riesen arschloch!" „Ich muss mich nicht vor dir rechtfertigen!",sagte er bitter. „Nein, edon. Natürlich musst du das nicht! Aber wieso bist du so?" Wow, wie oft ich diese Frage in so kurzer Zeit schon an ihn gestellt hatte.. „Ich will euch beschützen!",rief er nun was mich zusammen Zucken ließ. „Vor was?!",fragte ich aufgebracht. Dann schwieg er wieder. Ich schnaubte einmal und schüttelte dann den Kopf. „Du kennst mich nicht, edon. Also vor was willst du mich beschützen ? Du magst mich nicht mal, also was soll das ganze?" Diesmal war meine Stimme leiser. Edon schnaubte einmal. Seufzend stieg ich aus.
„Denk nach, und entscheide dich. Ich hoffe du weißt was ich meine. Und denk über das nach was du willst."
**
DU LIEST GERADE
Hope
DiversosSanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope." Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...