Sanft umfasste er mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. „Du bist der Grund warum es sich zu kämpfen lohnt, denn zu bist meine Hoffnung, Hope."
Unter einem Berg voller Hass, lag sein Herz begraben und ich war die jenige die es w...
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Nervös kaute ich auf meiner Lippe herum. Ich wippte mit meinem Bein auf und ab, bis Angelo kurz seine Hand auf mein Knie legte. ,,Lass das. Somit machst du uns noch nervöser." Entschuldigend sprang ich von der Motorhaube und lief hin und her. ,,Enspann dich ein bisschen",sagte Chace. ,,War das ernst gemeint?",fragte ich und lachte ironisch auf. ,,Wer weiß was sich da drinnen gerade abspielt!" Ich kann nicht hier unnötig rum stehen und nichts tuen. ,,Wir können aber nichts machen!",sagte Hathan nun etwas lauter. ,,Nur weil wir nicht wie ein ADHS Gestörtes Kind hier rum laufen, heißt es nicht das wir nicht nervös sind! Mein Magen platzt gleich vor lauter schuld Gefühle!" ,,Dann schlage ich vor du bewegst deinen Arsch da hoch und stehst deinem Bruder bei anstatt abzuwarten bis er raus kommt und uns sagt dass er ins Gefängnis muss weil er euch schützt! Das ist Ermittlungs Behinderung oder sowas!",fauchte ich zurück. Die Jungs schauten mich schuldig an. ,,Es tut mir leid, ich hätte das nicht sagen sollen",murmelte ich und atmete tief durch. ,,Nein",meldete sich Josh. ,,Sie hat recht. Während Edon sich für uns opfert, stehen wir hier rum und warten bis er uns sagt wie er für uns büßen wird. Die könnten ihn direkt hier und einsperren lassen!" ,,Er hat aber gesagt wir sollen warten",sagte ein Junge den ich noch nicht kannte. ,,Ja und? Wen interessiert es was Edon gesagt hat? Ich könnte nie so weiter leben, mit dem Gewissen das er für uns sitzen muss." Josh lief die Treppen hoch und verschwand hinter der Türe. Auch die Jungs und ich liefen ihm zögernd nach. Während die Jungs mit der unfreundlichen Frau redeten, lief ich den Gang entlang. Ich blieb an einem Fenster stehen und schaute in den Raum. Dort saß Edon. Er war angespannt. Seine Hände faltete er vor seinem Gesicht, während der Beamte streng auf seinen Zettel starrte und irgendwas aufschrieb. Edon strich sich gestresst durchs Gesicht. Verwirrt musterte ich ihn was er zu merken schien, denn er sah in meine Richtung. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht zuordnen. Das ließ mich unruhig werden. Der Beamte schien mich jetzt auch zu bemerken. Er stand auf und drehte die Rollos zu. Ich hielt mein Ohr an die Tür, doch das einzige was ich hören konnte, war das Brummen von Edons stimme. ,,Junge Dame, was soll das werden wenn's fertig ist?" Erschrocken drehte ich mich zu einem Mann um. ,,I-ich.. da ist mein Freund drinnen und ich wollte nur-" ,,Lauschen? Woher möchte ich wissen dass das dein Freund ist?",fragte er nach und schaute mich streng an. ,,Es tut mir leid, sie gehört zu uns",rettete mich Angelo aus der Situation. ,,Das lauschen an Türen ist verboten!",teilte uns der Mann mit. ,,Das wird nicht mehr vorkommen",versprach Angelo und zog mich mit. ,,Was machst du nur?" ,,Da war Edon, ich wollte doch nur hören was die reden",sagte ich. ,,Ist schon okay",seufzte er und blieb bei den Jungs stehen. ,,Und?",fragte ich. ,,Wir sollen hier warten." Weitere unnötige Zeit verschwenden. ,,Edon?" Chace stand auf und ging auf ihn zu. ,,Ruft sofort meinen Vater an",befahl er ihm und wurde von zwei Polizisten geführt. Mit schnellen Schritten ging ich ihnen hinterher. ,,Edon",sagte ich und griff nach seinem Arm. Panik breitete sich in mir aus. ,,Was ist los?" Ein Beamter trennte meine Hand von seinem Arm. Sofort nahm ich seine Hand. ,,Was machen die mit dir ?" Er drehte sich zu mir und nahm mein Gesicht in seine Hände. ,,Mach dir keine Sorgen." Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. ,,Keine- ist das ein Scherz ?!" ,,Junge Dame, lassen sie ihn los." ,,Hope ist schon okay. Lass los",redete er ruhig doch energisch schüttelte ich den Kopf. ,,Ich komme mit." Er seufzte. ,,Warte einfach hier. Mein Vater wird gleich kommen, du musst ihn beruhigen, Okay?" ,,Ich möchte aber mit dir gehen, ich lasse dich nicht alleine",sagte ich stur. Er drückte mich fest an sich. ,,Das ist mein Mädchen",flüsterte er in mein Haar. ,,Bleib stark, versprich mir das du mir nicht hinterher rennst, okay? Warte einfach auf meinen Vater." Die Beamten zogen ihn von mir weg. Stumm schaute ich ihnen nach. Ich drehte mich zu den Jungs. Chace seufzte.
,,Wären wir damals doch nicht so naiv gewesen."
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Hello💙 Habt ihr Ideen was man mit einem jungen Unternehmen könnte ? 😅