Bad Mafia Boss

Kapitel 54

Also erst mal, warum seid ihr so inaktiv geworden? Ich mache das hier nicht nur für mich und ohne Kommentare und votes fehlt mir auch bisschen die Motivation. Anscheinend gefällt euch das Buch ja gar nicht wenn hier niemand kommentiert!
Ich bin verletzt und schockiert, ich dachte meine Community Stände hinter mir.
Das hier ist jetzt das letzte Kapitel, es sei denn ihr zeigt mir dass ihr mehr wollt.

Das Training war härter als gedacht.
Joan war kein Mädchen das man leicht besiegen konnte.

Sie war sportlich und eine echte Kanon wenn es ums kämpfen ging.

Ich gab mein bestes und obwohl ich sehr sportlich und trainiert war und ein six pack hatte, musste ich schließlich schwer atmend Pause machen.

Ich war am Ende und Joan sah aus als hätte sie grade erst angefangen.

„Weißt du, nicht jeder hat es so leicht."

Ich runzelte meine Stirn.

„Was meinst du?"

„Man wird nicht einfach so in die Gang aufgenommen. Und schon gar nicht durch Brendon. Du hast ja keine Ahnung wer er ist."

„Ihr müsst euch wohl sehr nahe stehen" sage ich sarkastisch.

„Du hast ja keine Ahnung" ein boshaftes grinsend breitet sich auf ihrem perfekten Gesicht aus.
„Und du wirst mir das bestimmt nicht ruinieren."

„Sei Dir da mal nicht so sicher."

„Doch das bin ich. Ich bin diejenige die immer für ihn da war, nicht du."

„Wie auch?" fragte ich und trotz meiner Erschöpfung staute sich die Wut in mir an.
Alleine die herablassende Art wie sie mich anschaute.
Sie hatte ja keine Ahnung wer ICH bin.

„Er denkt er hätte endlich seine Familie gefunden. Doch nach paar Tagen wird er begreifen das du ein niemand bist. Du hast nie was für ihn getan, du hast das Leben das er nie hatte, du hast seine MUTTER. Wir sind seine Familie. Und du bist ein Schwächling. Guck dich mal an."
Sie kommt drohend näher.

„Du denkst, ich wollte das alles so?!!! Meine beste Freundin hat sich als Spionin entpuppt und wurde ermordet. Der Junge den ich- ein Freund entpuppte sich als ein mafia Spion. Dann stell sich heraus ich hab einen Bruder der entstand weil meine Mutter meinen Vater Betrug?!! Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist, ich habe niemanden und ich bin ganz sicher kein Schwächling" schrie ich und spürte wie das Blut durch meine Venen floss.

Sie lachte einfach nur kalt.

„Das sieht mir Aber ganz anders aus. Du wirst hier nie akzeptiert werden, es ist besser du gehst jetzt schon mal."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und lief mit wippendem Pferdeschwanz davon.

Und die alte Sky hätte sie aufgehalten, irgendwie gekämpft.

Aber sie hatte recht.

Ich hatte niemanden, und war alleine. Wo war der Sinn?