Kapitel 10

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Oh Gott. Peinlich!!!!

Ja, wem sagst du das du nervige innere Stimme.

Ich blicke schockiert zu Corinne auf die genauso geschockt aussieht wie ich.

Dann löse ich mich schnell bryces Hand die Immernoch auf meiner Taille ruht obwohl ich sie eigentlich da behalten will.

„Corinne, das ist nicht das wonach es aussieht-„, fange ich an zu erklären aber sie winkt nur ab.

„Schon okay deshalb sind wir hier, ich lass euch dann mal alleine."
Sie zwinkert mir zu und verschwindet so schnell wie sie gekommen ist.

Verdammt.

Jetzt bin ich wieder mit Bryce allein und ich kann spüren wie das Feuer erneut auflodert als er mir wieder näher kommt.

Doch diesmal bin ich stärker und mache einen Schritt zurück.

„Wieso bist du mir die ganze Woche aus dem Weg gegangen?", frage ich.

Ich sehe wie sein Kiefer sich anspannt.

„Willst du jetzt wirklich darüber reden", fragt er und kommt wieder einen Schritt näher.

Ich reagiere schnell und mache einen weiteren Schritt zurück um mehr Abstand zwischen uns zu bringen.

„Ja möchte ich. Wir haben uns gut verstanden und plötzlich warst du eiskalt, wie ausgewechselt", sage ich leise.

Bryce schweigt aber ich komme gerade erst in fährt.
Ich lasse mich nicht so behandeln von irgendeinem penner der denkt er kann mich herumschubsen wie es ihm passt.

„Warum Bryce? Warum?", fahre ich ihn an.

„Das spielt doch überhaupt keine Rolle!", schreit er jetzt ebenfalls zurück.

„Doch und wie es das tut!!!", brülle ich noch lauter.

„Du bringst mich noch um den Verstand. Lass es gut sein", sagt er jetzt wieder ruhiger.

„Nein Bryce, sag mir warum", fordere ich.

„NEIN."

Ich bin von der Kraft in seiner Stimme etwas eingeschüchtert aber das hält mich auch nicht mehr zurück.

„SAG ES MIR! Warum Bryce, warum bist du mir aus dem Weg gegangen?!"

„Weil ich nicht gut für dich bin, okay", explodiert er.

„Was????", frage ich im Schock.

„Ich bin nicht gut für dich, ich sollte mich von dir fernhaltrn", sagte er leise und macht noch einen Schritt auf mich zu.

„Und warum tust du es dann nicht?"
Ich weiche noch einen Schritt  doch diesmal spüre ich die Wand hinter meinem Rücken.

Plötzlich steht Bryce genau vor mir.

Ich sterbe beinah an Gefühlsausbruch als er seine Hand auf meine Taille platziert.
Plazenta.

„Sieht so aus als ob ich es nicht kann", murmelt er während sein Blick zwischen meinen großen blauen Augen und meinen Lippen hin und her schweift.

Ich möchte ihn wegstoßen aber alles in mir will ihn nur runter ziehen und küssen.

Und noch während ich mir mir selbst Kämpfe neigt Bryce sein Kopf nach unten und legt seine Lippen auf meine.

Bei paar Kommis gehts weiter seit ihr Gespannt meine babyguurls

Bad Mafia BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt