fifty two➹

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Tatsächlich haben wir alle viel Spaß, als wir an dem amerikanischen Filmabend der Universität teilnehmen. In der Sporthalle wurden bequeme Sitzmöglichkeiten zur Verfügung gestellt und da Minho wie immer voraus denkt, hat er sogar einen Platz für uns reserviert.

Gegen 22 Uhr landen wir mit Bäuchen voller Popcorn wieder in Jacksons Hotelzimmer. Diesmal allerdings nur, um alle seine Sachen zusammen zu packen. Die restlichen Nächte hat er spontan storniert, da wir eher nebenbei wenige Stunden zuvor abgemacht haben, dass er zu mir in die kleine Wohnung kommt. Solange er sein Touristenvisa hat wollen wir die Zeit ausnutzen, natürlich mit der Hoffnung auf ein weiteres Visa für ihn.

Kaum ist sein gesamter Kram in den Koffern verstaut, die er mitgenommen hat, zieht er sich eine dünne Jacke an und schlingt seine starken Arme um meinen Torso. ,,Fuck, Baby, ich bin so glücklich.", haucht er leise mit rauem Unterton in mein Ohr und drückt mich näher an sich, sodass ich sogar seine ausgeprägten Bauchmuskeln an meinem Körper spüre. ,,Ich auch.", flüster ich leise und drücke ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Grinsend fährt er mit seinen Händen über meine Seiten, ehe er mir wieder mal in den Hintern kneift. ,,Ich hab noch ein Versprechen einzulösen.", sagt er leise, legt danach seine Lippen an meinen Hals. ,,- Aber wir würden unsere Bahn verpassen, nicht wahr?", spricht er dann und löst sich wieder mal grinsend von mir. ,,Jacky...", quengel ich leise und stürze mich von hinten auf ihn. Dabei schaffe ich es aber nicht mal, dass er aus dem Gleichgewicht kommt. ,,Du bist so gemein.", flüster ich leise. Ohne sofort zu antworten schüttelt Jackson mich binnen Sekunden ab und drückt mich gegen die nächste Wand. ,,Und du bist needy, Kleiner.", grinst er mir entgegen und drückt sein Becken gegen meines. ,,Ich besorge es dir sofort, wenn die Tür von deinem Apartment ins Schloss fällt.", raunt er in mein Ohr, nimmt mein Kinn dabei zwischen seine Finger und sieht mir dann standhaft in die Augen. Meine Wangen färben sich sofort rot und ohne es wirklich zu wollen, weiche ich seinem Blick unsicher aus. ,,Ich vergesse immer wieder wie süß du bist.", flüstert mein Gegenüber leise kichernd und erlaubt sich, mir einen Kuss zu geben. Seine Dominanz ist damit wieder wie weggeblasen und schon machen wir uns auf den Weg zur Straßenbahn.

Obwohl wir uns während der Fahrt wie ein typisches, frisch verliebtes Prächen mit Händchen halten und kleinen Küsschen hier und da benommen halten, scheint Jackson seine vorherigen Worte im Hotel komplett erst zu nehmen. Rasch schiebt er seine Koffer in meine Wohnung, krallt sich meinen Körper, hebt mich hoch und drückt nich gegen die Wand. Aus Reflex schließe ich seinen Körper zwischen meinen Beinen ein und gebe einen leisen Schrei von mir. Schon während Jacky meinen Hals mit Küssen attackiert, stößt er die Tür mit seinem Fuß zu und legt seine grosel Hände dann zu meinem Hintern wandern. Fest kneift er in meine Haut, drückt mich damit noch ein bisschen höher und macht sich dann leicht wankend auf dem Weg zu meinem Bett. Leise keuchend lege ich meinen Kopf in den Nacken und genieße die sanften aber gleichzeitig aufreizenden Berührungen.

,,Jacky~", wimmer ich wenig später allerdings leise, als er sich von mir löst und mich kurz betrachtet. ,,Was möchtest du, Baby?", fragt er leise, setzt sich zwischen meine Beine und streicht vorsichtig über meine Oberschenkel. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen Körper und leicht schluckend sehe ich ihn an. ,,D-Du weißt, dass ich sowas nicht s-sagen kann...", sage ich unsicher und ziehe meine Beine an meinen Körper. Lieb lächelnd zieht Jackson sie aber wieder zurück in ihre ursprüngliche Position und fährt erneut über meine Beine. ,,Dann kann ich doch gar nichts machen.", sagt er unschuldig und sieht mich nachdenklich an. ,,Du weißt e-es doch.", nuschel ich, verstecke mein Gesicht aus Scharm dann aber an einem Kissen und drehe meinen Körper weg. Keine zwei Sekunden später liegt Jackson dann auch schon neben mir und umschließt meinen Körper mit seinen Armen. ,,Ich finde es süß, wie du manchmal so aufgeschlossen und dann wieder so unfassbar unschuldig bist.", murmelt er, streicht dabei über meinen Bauch, ehe seine Hand ungehindert in meine Hose schlüpft. Erschrocken ziehe ich die Luft ein, seufze aber sofort genießerisch auf, als seine warmen Finger über meinen Penis gleiten.

nerdy ass ➹Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt