Only one Time - Ein einziges Mal (abgeschlossen)

♡37

༺💘✹                ROMY              ✹💘༻

Taylors Vorschlag in der Lobby an der Bar noch etwas zu trinken lehnt sie dankend ab.
Als sie daran vorbeigehen und sie die blonde Tussi entdeckt, die ihn allein mit Ihren Blicken beinah die Klamotten vom Leib reißt, ist sie mehr als erleichtert, dass er sich ihrer Bitte mit rauf zu kommen unterworfen hat.

Natürlich winkt er den beiden nochmal provokant zu und sie kann sich ein lautes Schnauben nicht verkneifen.
«Was denn?« Fragt er aufgebracht und wackelt mit den Augenbrauen, wobei sie ihm am liebsten direkt an die Gurgel springen möchte, aber sich ein Grinsen nicht verkneifen kann.
«Nichts», antwortet sie lächelnd, während sie in den Aufzug steigen. Den ganzen Abend schon hat er sie aufgezogen, weil sie anscheinend wie eine eifersüchtige Furie ausgesehen hat. Taylor wäre nicht er, wenn er das nicht genutzt hätte, um sie zu ärgern und nicht nur einmal hat er herzhaft über ihr Gesicht gelacht.
Wie es aussieht, hat er es förmlich genossen, dass sie Eifersüchtig ist und sie kann ihm seine ganze ärgerei nicht mal übel nehmen.

Jetzt sehnt Romy sich nach einer heißen Dusche und als sie ins Zimmer treten streift sie die Schuhe von ihren Füßen, zieht ihr Shirt über den Kopf und lässt den verdutzten Taylor einfach inmitten des Zimmers stehen.

»Du quälst mich», ruft er ihr hinterher und lächelnd dreht sie das warme Wasser der Dusche auf.
Strafe muss sein ist ihr Gedanke, als das warme Wasser ihr ins Gesicht läuft.
Es dauert nicht lange und der ganze Raum duftet nach frischen Himbeeren und löst aus, dass sie sich fast wie zu Hause fühlt.

Sie spült sich das Shampoo aus den Haaren und ein kleiner Lufthauch streift ihre nassen Beine.
Hastig spült sie den letzten Rest Schaum aus dem Gesicht und schaut Taylor direkt in die leuchtend grünen Augen.
Mit den Händen in der Hosentasche vergraben steht er lässig vor der Duschkabine und lässt seinen Blick an ihr hinab gleiten.
Sofort beginnt alles warm zu Kribbeln, dort wo seine Augen auf Ihre Haut treffen.
»Ich muss doch sehr bitten der Herr», sagt sie keuchend, als sein Blick an ihren Brüsten verharrt.

Sofort richten sich ihre Nippel auf und ihre Mitte beginnt lustvoll zu pochen.
Taylor entgeht das nicht, denn er beginnt über das gesamte Gesicht zu strahlen, er weiß ganz genau welche Wirkung er auf sie hat.
Trotzdem rührt er sich nicht einen Millimeter von der Stelle und mustert sie weiterhin.

Die Luft knistert zwischen ihnen und Romy hält die Spannung, die wie Elektrizität auf sie einfließt nicht länger aus.
Sie geht einen Schritt auf ihn zu, krallt ihre Finger in sein Shirt und zieht ihn so nah an sich ran, dass sie den rauen Stoff auf ihrer Haut spüren kann.

Romy stellt sich auf die Zehenspitzen, um ihren Mund auf seinen zu drücken.
Er erwidert ihren Kuss und nimmt die Hände aus der Tasche um sie ihr um die Hüfte zu schlingen und mit seinen Fingerspitzen über ihren unteren Rücken zu streifen.
Voller Lust lässt sie ihre Zunge immer tiefer in seinen Mund eintauchen und die Leidenschaft wird zu einem lodernden Inferno.
Sie hat seine Nähe so sehr vermisst.
Mit einem Ruck zieht sie ihn mit sich in die Dusche bis er noch immer völlig bekleidet mit ihr unter dem heißen Wasserstrahl steht.

Sein Shirt saugt sich augenblicklich voll und klebt an seiner durchtrainierten Brust.
Sie schiebt die Hände unter den nassen Stoff, um seine nackte Haut zu berühren, seinen Bauch entlang bis zum Hosenbund und wieder hoch, um seine Brustwarze zu umkreisen, was ihm ein lautes Knurren entlockt.

Es bereitet ihr eine Gänsehaut zu wissen, dass sie diejenige ist die ihm solche lustvollen Laute entlocken kann.
Seine warmen Hände umfassen ihre beide Backen, er hebt sie hoch und sie schlingt ihre Beine um seine Taille.
Fest drückt Taylor sie gegen die kalten Kacheln und presst seine Oberkörper gegen Ihren, ohne auch nur eine Sekunde seinen Mund von Ihren zu lösen.
Ihre Lippen schmecken so süß, dass es beinah innerlich schmerzt.