Only one Time - Ein einziges Mal (abgeschlossen)

♡39

༺💘✹                ROMY              ✹💘༻
Sie schnieft an Taylors Shirt, bis es völlig durchnässt von Ihren Tränen ist und weiß nicht was sie sagen soll.
Solche schrecklichen Dinge kennt Romy höchstens aus dem Fernsehen, dass es das echte Leben sein kann, ist für sie unvorstellbar. Ihr Leben war immer behütet und voller Liebe.
Taylor jedoch ist der lebende Beweis dafür, dass es nicht selbstverständlich ist.

Vorsicht löst sie sich von seiner Brust und hebt den Blick, um ihn ansehen zu können.
In seinen Augen spiegelt sich all der Schmerz, den er wahrscheinlich sein ganzes Leben mit sich tragen wird.
Ein Schmerz welcher Narben auf der Seele hinterlassen hat und sich niemals heilen lässt.
Jeden den er vertraute und liebte, trat mit Füßen danach.
Trotzdem flackert in seinen Augen so etwas wie Hoffnung, danach das alles besser werden wird.

»Taylor,ich...ich weiß gar nicht was ich sagen soll», schnieft sie.
»Pscht...am besten überhaupt nichts», antwortet er mit fester Stimme. Romy beneidet ihn um seine Stärke, die er nicht nur ausstrahlt, sondern tatsächlich in sich trägt.
Wenn sie nur ein wenig davon hätte, würde sie jetzt nicht hier sitzen und um seine Kindheit weinen, sondern ihm Mut zu sprechen, dass alles wieder gut werden wird, wobei sie weiß, dass es nichts gibt, was all das gut machen könnte.

Sie rafft die Schultern nach hinten, reckt ihr Kinn in die Höhe und fängt seinen Blick ein.
Leuchtendes Grün, trifft direkt in Herz.

»Ich Liebe Dich so sehr. Du bist genau richtig so wie Du bist. Ich werde Dir helfen die zersprungenen Teile wieder zusammenzufügen.»
Er legt seine Lippen auf Ihre und legt alle Emotionen in diesen einen Kuss.
Hoffnung, Verzweiflung und vor allem Hunger nach wahrer Liebe.
Das alles geht so tief,dass es droht Romy innerlich zu zerreißen, sie liebt ihn mit allen Fasern ihres Körpers und hofft, dass es ihm irgendwann reichen könnte.

Sie erwidert diesen Kuss, ihre Zungen berühren sich Leidenschaftlich und lassen ihre Tränen trocknen.
Taylors Hände fahren unruhig an ihrer Seite entlang bis er sie auf ihre Mitte platziert, die bei der Berührung lustvoll zu pochen beginnt.
Eigentlich ist ihr Kopf nicht bereit, aber Ihr Körper scheint anderer Meinung zu sein, außerdem weiß sie, dass Sex für Taylor etwas ist, was ihn beruhigt, somit lässt sie zu, dass er ihren Slip zur Seite schiebt und mit den warmen Fingern durch ihre Spalte fährt.
Lustvoll stöhnt sie auf, spreizt Ihre Beine, um es ihm leichter zu machen einen Finger in sie zu schieben.

Romy schreit laut auf, als er beginnt sie von innen zu massieren, sein Handballen stimuliert Ihre Perle und jegliche Vernunft ist in Eis gefroren.
Niemals wird sie ihm widerstehen können.
Sie lässt ihren Kopf in den Nacken fallen und gibt sich ihren Gefühlen hin.

Hastig schiebt er ihr Shirt nach oben, löst seinen Mund von ihrem, um damit ihre Brustwarze zu umschließen und daran festzusaugen.
Sein Finger in ihr wird in der Bewegung immer schneller und eine wohlige Wärme breiter sich in ihrem Unterleib aus und schreit nach Erlösung, doch noch will sie nicht, dass es vorbei ist.

»Bitte warte», keucht sie und Taylor hält in seiner Bewegung inne.
Mit gerunzelter Stirn schaut er an ihr hoch.
»Du bist sicher, dass ich aufhören soll?»
Romy nickt als Antwort, steht mit zitternden Beinen auf, zieht ihr Shirt über den Kopf und lässt ihren feuchten Slip auf den Boden gleiten.

»Du bist dran», ihre Hände hat sie in die Hüfte gestemmt und sie genießt Taylors Blick auf Ihr, der sofort ein Kribbeln im ganzen Körper auslöst.

Taylor stellt sich grinsend neben sie und ganz langsam mit sexy Bewegung zieht er sich ebenfalls sein Shirt über den Kopf, wirbelt es lachend wie ein Lasso über seinen Kopf, bevor er es durchs Zimmer in die Ecke fegt.
»Das magst Du also mmh?»