Kapitel 41: Das Mädchen Rose

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~Sicht von Leonas~Ich atmete tief ein und began meiner keinen Schwester alles zu erzählen.Wirklich alles! ,,^Rückblickch ging ja mit dem Mann mit und als wir auf der Straße traten, spürte ich einen starken Windstoß. Und als ich mich versah, waren wir in der Luft. Ja, Melodie wir flogen, es war wunderschön! Ich verspürte sogar ein Gefühl der Freiheit, aber als ich sah wohin, wurde es sofort weggefegt. Der Mann brachte uns tief in die Berge hinein, dort wo viele Wälder und Seen waren. Ich wusste nicht wie lange wir schon geflogen waren und auch nicht wie dies überhaupt sein konnte. Aber man sagte mir, dass es die Fähigkeit von dem Mann war und das ich besser aufpassen sollte, da er alles mitbekam, egal wo ich war und was ich sagte. Wir waren Meilenweit weg von zu Hause und ich hatte keine Ahnung in welche Richtung ich gehen musste. Trotzdem  gelang mir ein Mal die Flucht, aber man fing mich wieder ein und schleifte mich zurück. Man hatte mir gedroht, dass sie dir wehtun würden, wenn ich noch mal abhauen sollte. Von da an wurde alles grauenhaft! Das Anwesen, wo man mich hingebracht hatte, war riesig und zwischen den Wäldern versteckt. In der Nähe war nichts außer Natur und natürlich das Schloss, was nun mein Zuhause war." Ich schaute in ihre Augen und sah, dass sie mir aufmerksam zuhörte, also fuhr ich fort. Von da an, an dem die Tage unerträglich wurden: ,, Als ich fragte, was er von mir verlangte, wurde ich in ein Zimmer geworfen. Dort stand nichts außer ein riesiges blutrotes Bett. Ich konnte das Lachen desMannes hören, was mir ein Schauer einjagte. Dann klopfte ich wie wild an der Tür, die man aber abgeschlossen hatte. Ich bekam langsam Panik und suchte das Zimmer nach einem anderen Ausgang ab, was aber Fehlschlag! Dort waren nur Fenster, die mehrere Meter über dem Boden lagen. Ich spürte aufeinmal eine zarte Hand auf meiner Wange und drehte mich perplex um. Dann erblickte ich ein wunderschönes Mädchen.  Sie war bestimmt mehrere Jahre jünger als ich und mir kam es vor, als hätte ich zwei Schwestern, da sie mich an die erinnerte.  Ihre Stimme war glockenklar und ihre Schönheit sehr ungewöhnlich für ihr Alter. Aber dann bemerkte ich es, gerade als mich ihre Schönheit in Trance versetzten wollte. Ich schlug ihre Hand weg und schaute sie finster an. Das tat ich nur, weil ich an ihrer eiskalten Hand merkte, dass sie anders war. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht. Sofort erschien der Mann wieder, ohne durch die Tür zu kommen. Mir war klar, dass er  durch das Fenster hinein gekommen sein musste. Das Mädchen schien leicht beleidigt von meiner unfreundlichen Geste zu sein und schaute kurz wütend drein. Dann aber veränderte sich ihr Blick sofort und lachte, während sie sich zu dem Mann hinter sich abwandte. ,, Du hast mir ja einen tollen Burschen rausgesucht. Er ist perfekt! Seine Ardern pulsieren nur mit köstlichem Blut und aussehen tut er auch nicht schlecht.  Er wird ein tolles Spielzeug abgeben!", sagte sie und ich konnte nicht fassen, was sie von sich gab. Der Mann verbeugte sich und sagte:,, Vielen Dank, my Lady! Es ist mir eine Ehre euch ein Geschenk machen zu dürfen!" ,, Ach, hör mit diesem Geschmeichele auf!", lachte sie und streckte ihre Hand aus. Sofort nahm der Mann diese und küsste sie. Danach wehte ein Windhauch durchs Zimmer und der Mann verschwand. Dann kam das Mädchen auf mich zu und lächelte finster. ,, Ich heiße Rose! Von heute an gehörst du mir. Ich werde dafür Sorgen, dass du an nichts anders mehr denken kannst, als mich glücklich zu machen", sagte sie und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich schlug sie wie zuvor auch weg und gab ein lautes:,, Nein!" von mir. ,, Oh, ttzt, du musst erst noch gebrochen werden. Schade eigentlich dachte ich es friedlicher zu regeln. Aber dies hast du dir selbst zu zuschreiben!", erwiderte Rose und nahm mein Handgelenk.  Zuerst wollte ich mich befreien, aber schaffte es nicht! Sie war wirklich stark! Dann spürte ich wie sie mich auf die Backe küsste und rot wurde. ,, Was fällt dir ein!", schrie ich sie.  Daraufhin nahm sie auch mein anderes Handgelenk und warf mich aufs Bett.

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