Kapitel 46: 4.Türchen

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  Dieses Kapitel ist @Ru-chan gewidmet, da sie schon zwei mal richtigt geantwortet hatte.

~Sicht von Skylar~ Sie lag friedlich in meinen Armen und ich konnte  nicht glauben, dass sie mich liebte. ~~Ich war der Grund dafür, dass sie schreckliche Dinge durchmachen musste, wenn auch manchmal ungewollt! Aber trotz allem war sie nun bei mir und ließ mich zum glücklichsten Vampir der Welt werden. Layla wird von nun an mit mir durch die Ewigkeit gehen und nichts und niemand konnte sie von mir trennen. Ich war der einzigste, der dies tun konnte und ich würde niemanden sonst ihr Patner sein lassen. Dafür würde  ich höchstpersönlich sorgen, weil ich sie unsterblich liebte. Layla war und blieb mein Mädchen!~~ Ich hob sie hoch und achtete darauf nicht mit meinen Ketten an ihren Körper zu stoßen, um sie nicht zu wecken. Daraufhin ließ ich die Ketten gefrieren, da meine Kräfte zurück gekehrt waren und trat hinaus aus dem dunklen Zimmer. Draußen standen nur Lilliana und Violeis, die sofort ihre Köpfe in meine Richtung drehten, als sie merkten, dass ich das Zimmer verlassen hatte.  Lilliana wollte etwas sagen und ging einen Schritt auf mich zu, wurde aber von Violeis gestoppt, der sie am Arm zurück zu sich zog.  Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, was sie anscheinend beruhigte, da sie keine Anstalten machte sich uns wieder zu nähern. Ich näherte mich den Beiden  und hörte sie leise flüstern:,, G...geht es ihr gut?" Ich gab ein genauso leises: ,, Ja!", von mir, als ich an Laylas Freundin vorbei schritt und unsere Schultern nur wenige Zentimeter voneinder entfernt waren. Vielos schaute uns hinterher und sagte kein Wort. Dies musste er auch nicht.  Er wusste, was Layla nun war und verstand mich. ~~ Er hatte schon immer gewollt, dass ich glücklich werde, was er nun endlich geschehen war. Ich  konnte nun ewig mit meiner großen Liebe die  Zeit durchstehen und nichts konnte ihr schaden zufügen.~~ Danach brachte ich Layla zurück in unser Zimmer, in der es bereits Nacht war und man die Sterne am Himmel funklen sehen konnte. Nachdem ich sie vorsichtig in das Bett gelegt hatte und ihr die unbequemen Sachen auszog, wobei ich natürlich ihre Unterwäsche übrig gelassen hatte,  trat ich auf den Balkon hinaus. Die kühle Luft wehte um mich herum und ich starrte in den Himmel. Er erinnerte mich wieder an ihre unglaublichen Augen. Ich freute mich schon darauf jeden Morgen aufzuwachen und in diese wunderbaren Paare zu blicken. Eine Weile stand ich nur da und dachte die meiste Zeit an Layla, bis ich gähnte und merkte, dass ich müde wurde. Ich ging zu Layla zurück, nachdem ich alle Türen und Fenster verschlossen und verdunkelt hatte, und zog mein Oberteil aus. Mit einer Hose bekleidet legte ich mich neben sie und zog sie an mich heran. Sie murrte kurzetwas,  bevor sie sich lächelnd an mich kuschelte und wieder friedlich weiterschlief. ,, Du siehst niedlich aus ihm Schlaf!", flüsterte ich ihr leise ins Ohr und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.  Danach gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn, legte meine Arme um ihren zierlichen Körper und schloss die Augen. Letztendlich versank ich im Land der Träume und sehnte mich schon auf den Tagesanbruch.

(Feedback?// 4. Frage: Wer hatte Layla entführt?)

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