Kids of the night

Kapitel 53: 11. Türchen

Nach mehreren Stunden kam ich wieder heim und schloss die Haustür auf. Als ich das Haus betrat, war alles still und ich hätte erwartet

, dass meine kleine Schwester kreischend auf mich zu gerannt käme. Aber nichts! Rein gar nichts! Nicht ein Muks wurde gemacht! ,,Seltsam", dachte ich und rief: ,, Lili, ich bin wieder Zuhause. Tut mir leid, dass es länger gedauert hat. Ich wollte gehen, aber mein Kumpel hielt mich immer wieder davon ab und irgendwann vergaß ich die Zeit. Wo bist du denn?Lili? Liiiiiiilllllliiiiii?", schrie ich immer histerischer. ~~ Wo war sie nur?~~ Langsam schlich ich durch das große Haus und wollte den Lichtschalter betätigen, da es sehr dunkel war und ich fast nichts erkennen konnte. Aber natürlich ging er nicht und mir kam es so vor in einem der Horrorfilme zu sein, die mein Freund so gerne schaute, in  denen die Hauptperson heim kommt und alle tot vorfindet. ~~ Nein, niemals! Schlag dir sowas aus dem Kopf, wer würde schon Lili, dem Engel etwas zu leide tun?~~ Ich lief immer schneller, bis ich an ihrem Kinderzimmer angekommen war und die Türklinke runterdrückte, um die Tür zu öffnen. Mein Herz schlug so laut, dass ich es bis in beide Ohren hören konnte. Als ich ein leeres Zimmer vorfand, in dem eine kalte Temperatur herrschte, wusste ich, dass absolut etwas hier nicht stimmte. Nachdem ich alle Räume mit einer Taschenlampe beleuchtet hatte, kam ich am allerletzten Raum an. Mein Zimmer! Diesmal öffnete ich die Tür hastig und ließ sofort die Taschenlampe fallen, die laut auf dem Boden aufknallte. Ich schrie und rannte auf das Mädchen zu, welches mich mit trüben Augen ansah. Ein Junge stand ihr gegenüber, den ich nicht genau erkedenen die Hauptperson heim kommt und alle tot vorfindet. ~~ Nein, niemals! Schlag dir sowas aus dem Kopf, wer würde schon Lili, dem Engel etwas zu leide tun?~~ Ich lief immer schneller, bis ich an ihrem Kinderzimmer angekommen war und die Türklinke runterdrückte, um die Tür zu öffnen. Mein Herz schlug so laut, dass ich es bis in beide Ohren hören konnte. Als ich ein leeres Zimmer vorfand, in dem eine kalte Temperatur herrschte, wusste ich, dass absolut etwas hier nicht stimmte. Nachdem ich alle Räume mit einer Taschenlampe beleuchtet hatte, kam ich am allerletzten Raum an. Mein Zimmer! Diesmal öffnete ich die Tür hastig und ließ sofort die Taschenlampe fallen, die laut auf dem Boden aufknallte. Ich schrie und rannte auf das Mädchen zu, welches mich mit trüben Augen ansah. Ein Junge stand ihrnnen konnte, da ein Unhang seinen Körper verdeckte. Rote Augen strahlten unter der Kapuze hervor und starrten mich an. Als ich näher bei ihnen war, blieb ich erstarrt stehen. ,, Li...ll...i!", flüsterte ich unsicher und streckte meine Hand nach ihr aus. Sie fiel um und hatte immernoch ein aufgezwungenes Lächeln im Gesicht. Als ihr Körper auf dem Boden aufknallte, löste ich mich aus der Starre und rannte auf sie zu. Den Jungen beachtete ich  nicht  weiter und stieß ihn zur Seite. Ich kniete mich hin und hielt ihren Körper im Arm. ,, Warum bist du nur so kalt? Bitte sag was und lächele wieder!", sagte ich unruhig und rüttelte sie sanft an den Schultern, aber sie gab kein Laut von sich. Still und eiskalt lag sie in meinen Armen und ich wollte es nicht wahrhaben. Aber dann, als ich das Blut sah, welches sich unter dem Körper gebildet hatte, begriff  ich es erst richtig. Ich versuchte die Wunde an ihrer Brust zu stoppen, aber egal was ich machte, immer mehr Blut lief aus der Wunde. Ich drehte mich um und schrie den Jungen an ihr zu helfen, aber dieser stand nur starr da und als mein Blick auf das, was er in der Hand hatte, fiel, bekam ich endgültig den Rest. Tränen rannten über meine Wangen und ich legte Lilli behutsam auf dem Boden ab. Danach stürmte ich auf ihn zu, doch kurz, bevor ich bei ihm ankam,  verschwand er spurlos. Ich sank am Boden zusammen. Denn ich hatte längst erkannt, dass es zu spät war. Vor mir waren Butsstropfen, die von dem ,was in seiner Hand gelegen hatte,stammten. Dies war nichts unwichtiges gewesen, denn es war das, was jeder Mensch brauchte. Es war Lillis Herz! Der Junge hatte mich mich mit ihrer  Leiche zurück gelassen...

(Feedback?// 11. Frage:  Was hat Antonio Lilliana angetan im Käfig?)