Kapitel 42: Die schlimmsten Jahre von Leonas

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Ich starrte sie geschockt an und fragte mit unsicherer Stimme:,, Was hast du vor?" ,, Das wirst du gleich sehen!", sagte sie und legte sich auf mich. Ich konnte mich unter ihr nicht bewegen, sie war viel zu schwer. ~~Was ist nur mit ihr los, sie ist total komisch?~~ Ich schaute ihr tief in die Augen und merkte wie sie sich blutrot färbten und weiße Fängzzähne hervorragten. Danach fuhr sie mit ihren Fingern über meine Brust und näherte sich meinem Ohr. Dann knabberte sie daran und entlockte mir ein paar Stöhner, welche ich sofort unterdrückte. Aber Rose gefiel es mich zu quälen und ihre Lippen trafen auf meine. Sie küsste mich wild und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Rose verschaffte sich Zugang zu meinem Mund und führte ihre Zunge immer mehr in mein Mund. Wegdrücken konnte ich nicht und erwidern tat ich es auch nicht.  Ich überstand es und sie entfernte sich ein wenig von mir. Uns verbindete ein Speichelfaden und in ihren Augen spiegelte sich Erregung wieder. Danach kam sie wieder zu meinen Lippen und wurde aufdringlicher. Ich spürte wie ihre Hände zu meiner Hose rutschen und den Gürtel öffneten. Ich bekam Angst, weil ich wusste, was sie vorhatte. Ihr Kuss wurde leidenschaftlich und ich konnte mich nicht von diesem befreien. Es gelang ihr meine Hose zu entfernen und schmiegte ihren Körper gegen meinen. Dann löste Rose sich von meinen Lippen und atmete hastig genauso wie ich,nur dass ich es nicht wollte, sondern musste. Danach näherte sie sich meinem Hals und stach ihre Fangzzähne in mein Fleisch.  Ich schrie kurz auf und hörte wie sie mein Blut trank. Es ekelte mich an und als ich beinahe mich übergeben wollte, hörte sie auf. Ihre Lippen näherten sich wieder meinen und sie küsste mich erneut, aber diesmal konnte ich den Geschmack meines eigenes Blutes schmecken, der von ihrem Mund auf meinen überlief. Die Stunden vergingen und sie ging immer weiter, sodass sie letztendlich mit mit schlief. Mein Willen wurde Stück für Stück gebrochen und ich spürte nur wie sie

mich am Ende vollkommen gebrochen hatte. Dies war nicht das einzigste Mal, an dem sie dies an mir durchführte und so wurde ich zu ihrem persönlichen Spielkameraden. Die Jahre verstrichen, indenen sie immer mehr meines Blutes trank und mich misshandelte, was ich bald auch erwiederte. Ich wusste nicht wieso, aber seit dem sie es einmal getan hatte, konnte ich nicht genug davon bekommen. Innerlich wollte ich es nicht, aber mein Körper verlangte es und so wurden wir wirklich eins miteinander. Die meiste freie Zeit, die ich besaß,konnte ich nur an  Rose denken und wurde eingesperrt, bis man mir vertrauen konnte. Ab dann hatte ich keinen Gedanken von dort fortzukommen und in einer Nacht, in der wir wieder miteinander geschlafen hatten, geschah es. Rose offenbarte mir ihre Kräfte als Vampir. Sie wuchs und wurde älter, reifer und noch schöner als zuvor. Ich konnte meinen  Blick nicht abwenden und began sie wild mit Küssen zu überfallen, worauf sie nur leise lachte. Das was sie mir angetan hatte, war wie vergessen,

da sie hatte die Fähigkeit besaß die Gefühle eines Mannes zu kontrollieren. Egal was sie verlangte, es wurde ihr erfüllt! Ich verbrachte also meine Jahre damit sie zufrieden zu stellen und blieb an ihrer Seite. Wir wurden gemeinsam erwachsen! Und ich spürte wie sehr mein Herz in ihrer Nähe schlug. Ich hatte mich wirklich in sie, dieses grausame Wesen, verliebt. Der Mann bekam uns öffters zu besuchen und ich merkte wie eifersüchtig er wurde. Dann an einem Tag in der Nacht, wollte er mich im Schlaf umbringen, aber Rose hielt ihn davon ab. Sie bestrafte ihn mit dem Tode und dadurch wurde ich befreit. Ihre Kräfte wurden sehr geschwächt, sodass ich mich  all die Jahre  erinnerte und floh.  Sie verfolgte mich nicht, weil sie noch zu schwach war. Dann irrte ich umher und kam bald bei dir an. ^Ende^" ,,Ich weiß, dass es schrecklich war alleine dort eingesperrt zu sein und es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, ob sie nach mir suchen wird, aber ich verspreche von nun an an deiner Seite zu sein", sagte ich sehr von mir überzeugt. Ich sah wie ihr die Tränen kamen und drückte sie noch fester an mich. ,, Es ist alles in Ordnung. Ich verzeih dir, wenn du es auch tust", erwiderte Melodie und ich nickte. Wir blieben noch eine Weile stehen, bis wir uns zu Bett begaben, in dem ich seit langem wieder schlafen konnte. ~~ Es hat gut getan sich auszusprechen!~~ Am Ende waren wir alle im Land der Träume versunken.

( Feedback?// Hab es doch geschafft was zu posten. Hoffe, dass es euch gefällt und wenn ihr weiter so was Gefühlvolles wie in diesem Kapitel wollt, dann schreibt bitte ein: ♥♥ in die kommis, weil ich nicht weiß, ob ihr solche Stellen mögt oder nicht. ^-^)

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