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Ich seufzte auf, als ich mich im Raum umsah. Von weitem sah ich wie Memo mit zwei weiteren Jungs in der Sitzecke saß, weswegen ich meinen Shot kurz runterspülte und auf Memo zu ging. Ich zog meine Jeans Hotpants zurecht, die an meinen Oberschenkeln Löcher hatte und über meinem Arsch endete. Dazu hatte ich eine weiße kurze ärmelfreie Bluse an, die ich vorne nur mit zwei Knöpfen zu machte, damit man noch viel von meinem Ausschnitt und meinem Bauch sah. Meine Haare hatte ich zu einem hohen Zopf gebunden und sie gelockt. Natürlich hatte ich mich geschminkt, das hieß Eyeliner, dunkelroten Lippenstift, Lashes/Wimperntusche und vieles mehr.Gerade als ich bei Memo ankam, setzte ich mich auf seinen Schoss und zog auch an dem Shisha Schlauch. Ich pustete den Rauch aus und sah Memo an. Er hatte einfach eine schwarze Hose und ein weißes Tshirt mit der Aufschrift "Champion" an. Er hatte kurze dunkelblonde Haare (Boxerschnitt) und dunkelbraune Augen.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und schrie mir über die Musik hinweg ein "Hab dich lang nicht mehr gesehen, kleines" zu.
Zum Glück waren wir in dem leiseren Teil vom Club, deswegen hörte ich ihn echt gut.
,,Meine Eltern sind viel zu streng man. Die denken, dass ich jetzt eigentlich schon bei Arzu eingeschlafen bin, aber falsch gedacht.", bitchig wurf ich meine Haare, die mir auf der einen Seite über die Schulter hingen, nach hinten und musste lachen, was mir Memo und der eine Junge, der bei ihm saß, nachmachten.
Fragend sah ich den Jungen an, der lachte und den anderen, der neben ihn saß, an.
,,Seid ihr neu? Eigentlich kenne ich hier jeden.", nachdenkend, ob ich sie kenne, drückte ich meine Unterlippe vor und sah zu Memo. Dieser sah mich von der Seite an und fuhr sich kurz durch die Haare. Immer wenn er das tat zauberte er mir ein Lächeln auf die Lippen, weil er durch praktisch nichts fuhr, da seine Haare so kurz waren.
,,Sie sind alte Freunde von mir und nur da, weil sie Verwandtschaft besuchen.", sagte Memo und legte ein Arm um meine Hüfte, woraufhin ich meinen Arm um seine Schulter legte, da ich schräg auf ihm saß.
,,Hi ich bin Melek.", ich streckte dem Jungen die Hand zu, der gelacht hatte.
Er grinste mich pervers an, schüttelte meine Hand und sagte: ,,Ich bin Can und der Junge, der nie spricht, ist Aslan."
Can zeigte auf diesen Aslan, der uns nur gelangweilt ansah und an seinem Glas nippte. Can hatte hellbraune Haare und grüne strahlende Augen. Aslan hatte pechschwarze Haare und stechend dunkelblaue Augen. Ich hoffe sehr, dass ich mich nicht bei ihrem Aussehen täusche, weil es hier drin echt dunkel war.
Ich lächelte den beiden kurz zu, sah Memo an und musste direkt lachen. Er versuchte irgendwie an den Schlauch zu kommen, aber der war in seiner rechten Hand, die um mich geschlungen war. Sein anderer Arm kam aber nicht zum anderen.
Can lachte auch, suchte dann den Augen Kontakt zu mir und fragte, ob ich die Freundin von Memo sei.
Memo und ich fingen gleichzeitg an zu lachen und schrien über die Musik ihm ein "Nein!" zu.
,,Er ist wie mein Bruder.", Ich lehnte mich zu ihm und drückte meine Wange an Memos.
,,Wir sind wie Zwillinge.", wieder lachten wir, weil Memo und ich nicht mal ansatzweise gleich aussahen.
Wir redeten noch gefühlte 20 Minuten zusammen. Aslan fühlte sich nicht mal aufgefordert etwas zu der Unterhaltung beizufügen. Ich starrte ihn immerzu an, weil er so gut aussieht. Er hatte eine helle Jeans an, die an den Knien leicht gerissen war und dazu ein schwarzes T-Shirt, was sich über seine Muskeln spannte. Ich versuchte nicht zu sabbern und sah zu Can.
Vom Mut gepackt setzte ich mich direkt neben Can und flüsterte ihn sein Ohr: ,,Hast du 'ne Freundin?"
Er schüttelte grinsend seinen Kopf und legte seine Hand dann auf meinen nackten Oberschenkel. Can redete ohne mich zu beachten mit Memo weiter und gerade wollte ich aufstehen, als er mich an meinen Hüften packte und mich auf seinen Schoß zog.
Ich drückte mich ganz nah an Can, während er meinen Hals küsste. Leise stöhnte ich auf, während ich mich auf seinem Schoß bewegte und mich in seine Haare krallte. Meine Augen waren geschlossen, doch als ich sie öffnete sah ich in die Augen von Aslan, der mich komisch musterte. Ich stöhnte auf, als Can über meiner Brust anfing zu saugen. Als er damit fertig war, bewunderte er sein Werk, grinste stolz und küsste diesmal mich auf die Lippen.
Ich küsste seinen Kiefer zu seinem Ohr und flüsterte verführerisch "Lass uns ein Zimmer suchen".
Bevor ich noch irgendwas sagen konnte, stand er auf, drückte extra noch stärker seine deutliche Beule an mich, was mich genüsslich aufstöhnen ließ. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, damit ich nicht runter rutschte. Er legte seine Hände auf meinen Arsch und massierte diesen. Bevor wir in einem Zimmer ankamen, drückte er mich neben der Tür an die Wand und küsste mich innig.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, weswegen er die Tür zum Zimmer aufstieß und mich aufs Bett schmiss. Ich kicherte und sah wie er direkt vor dem Bett sich auszog bis zur Boxer. Ich drückte extra mein Unterleib nach oben, öffnete langsam meine Blusenknöpfe, was ihn deutlich angeilte. Er grinste mich an, während sein Blick auf meinen Brüsten lag, zog mir meine Hotpans aus, legte sich über mich und drückte sich zwischen meine Beine. Ich lachte leicht, als ich seine intensiven Blick auf meinen Brüsten sah. Diese massierte ich langsam, holte sie dabei leicht aus dem Bh raus und das alles nur um ihn zu provozieren.
Er knurrte auf, strich meine Bluse sanft über meine Schultern und öffnete meinen Bh. Can sah mich fragend an, um zu fragen, ob ich das wirklich wollte. Ich lächelte, weil das viele nicht taten, bevor sie mit mir schliefen. Automatisch nickte ich und rieb mich an ihn.
Wir schliefen miteinander und egal wer etwas sagen würde, es fühlte sich gut an, mit ihm zu sein. Nachdem wir beide kamen, legte er seinen Kopf zwischen meine Brüste und nuschelte ein "das war so geil" gegen sie. Ich kicherte, weil das kitzelte. Er sah mich lachend an und pustete sie dieses Mal an. Lachend drückte ich ihn von mir weg und küsste ihn, damit er damit aufhörte. Er grub während dem Kuss seine Finger in meine Haare, stand nach dem Kuss schnell auf und zog sich seine Boxer an. Can wurf mir meine Unterwäsche zu, aber bevor ich sie anziehen konnte, übernahm er das für mich.
,,Wieso ziehst du mich jetzt schon an? Ich hab Bock auf eine zweite Runde.", schmollend sah ich an, legte meine Arme um seinen Nacken und drückte meinen Mund zu einem Kussmund.
,,Wenn du mich weiter so gierig küsst, kann ich nicht wiederstehen und will dich noch mal, aber das reicht vorerst.", er küsste mich auf die Wange, während ich mich an ihn kuschelte. Mein Bein lag angewinkelt auf ihm und mein Kopf auf seiner Brust. Mein Atem war noch unregelmäßig. Er strich sanft immer wieder über meine Seite.
Ich schaute zu ihm hoch und er erwiderte den Blick. ,,Ich hab mich lang nicht mehr so wohl gefühlt.", nachdem ich das sagte küsste ihn und ich spürte wie er in den Kuss lächelte.
Wir wurden unterbrochen, als die Tür plötzlich aufging und wir beide zu ihr sahen. Geschockt vergrub ich mein Gesicht in Cans Brust und in meinen Händen. Das hatte ich wirklich nicht erwartet.
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Hello 📍
Yeaaaaahhh das ist also das erste richtige Kapitel in "bad liar". Wie gefällt's euch bis jetzt?
Ich hoffe ihr findet es spannend/anziehend und verbringt mit mir die Zeit in Melek's Chaos, was Leben heißt.Durch livrose_ , die meinte, dass ich Leser motiviere Fake Muslime zu werden HAHAHA by the way:
"Seid nicht so rücksichtslos wie Melek. Geht beten. Jetzt. Und wenn nicht, dann kommen keine Kapitel mehr."թ.ร. ℓσтѕ σƒ ℓσνє
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mala mentirosa
Teen Fiction❝ Lügen sind dazu verurteilt, irgendwann an's Licht zu kommen. ❞ ••• Melek führt ein Leben, wie es im Buche steht. Zumindest halbwegs. Während sie tagsüber der religiöse Engel ist, der ihrem Namen gerecht wird, ist sie nachts jedes Mal auf's Neue...