Verlangen

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*ich greife an dieser Stelle den Skip von Isayama auf. Es sind 3 Jahre vergangen, in denen die Eldia ihren Hafen und das Schienennetz gebaut haben. Levi und sein Trupp sind an die Küste gezogen.
Greta und er sind noch immer zusammen.

PoV Greta:

Greta schärfte gerade ihr Messer, als die Tür aufging und Mikasa sich zu ihr gesellte.
"Bist du immer noch beschäftigt?", fragte sie. Greta zuckte die Achseln.
"Es sind die Kleinigkeiten, die einen Sieg bestimmen", antwortete sie und fuhr mit dem Schleifstein über die Klinge, "Der Winkel der Sonne, die Beschaffenheit des Bodens. Mein Mentor hat immer gesagt, je mehr du von deiner Umgebung kontrollieren kannst, umso sicherer ist ein Sieg" Mikasa nickte und fuhr sich gedankenverloren durch die Haare.
"Auch wieder wahr"
"Ist alles in Ordnung?", fragte Greta.
"Eren...", Mikasas Blick schweifte ab, "Verhält sich seltsam. Und dass seit einiger Weile" Greta nickte.
"Er ist stiller geworden", stimmte sie zu.
"Da ist irgendetwas anders", murmelte Mikasa. Sie wirkte nicht so, als höre sie Greta wirklich zu.
"Er wird Erwachsen", sagte sie trotzdem, "So wie du. Mach dir keine Sorgen, dass ist nur eine Phase" Mikasa nickte und schluckte.
"Kannst du mir die Haare schneiden?", fragte sie. Greta blinzelte.
"Sicher", antwortete sie, "Aber deine Haare sind gerade sehr schön" Mikasas Haar reichte inzwischen bis zu ihren Schulterblättern.
"Eren verändert sich", antwortete Mikasa, "Und ich will das auch tun" Greta öffnete den Mund, schloss ihn allerdings wieder. 18 Jahre waren eine schwierige Phase gewesen, sie wusste noch, wie sie sich heimlich Ohrlöcher gestochen hatte, damit ihre Eltern es nicht bemerkten. Hinterher hatten sich die Metallstücke in ihrer Haut entzündet. Veränderungen waren natürlich. Und aus Fehlern würde Mikasa lernen.
Genauso wie sie damals.
Sie nickte und Mikasa streifte ihre Bluse ab und setzte sich vor sie.
"Wie kurz willst du sie haben?", fragte sie.
"Wie Eren damals" Greta presste die Lippen aufeinander, schnitt aber trotzdem. Haare wuchsen schließlich nach. Schwarzes, seidigen Haar fiel auf den Boden, während sie Mikasa eine neue Frisur verpasste.

PoV Levi:

Levi stand mit verschränkten Armen am Eingang und wartete. Er trug seinen grünen Anzug, das Ehrenwappen um den Hals und tippte ungeduldig mit dem Fuß auf dem Boden herum. Sie kam zu spät!
Heute stand ein wichtiges Militärsessen an und sie hatte den Merv zuspät zu kommen.
"Levi", sagte Hangi, "Komm. Es wird Zeit"
"Noch einen Moment", erwiderte er genervt.
"Sie kann auch nachkommen", entgegnete Hangi.
"Ich bin schon da", rief Greta.
"Nein", knurrte Levi, "Du bist zu spät!" Sie harkte sich bei ihm unter.
"Entschuldigung", sagte sie zu Hangi. Hangi nickte nur und ging voraus. Levi setzte sich in Bewegung.
"Jetzt mach nicht so ein Gesicht", murmelte sie. Er starrte finster auf sie herab.
"Dafür lasse ich dich heute Abend betteln!", knurrte er leise. Sie grinste verschwörerisch.
"Dann ist ja gut, dass ich ausversehen vergessen habe, meine Unterwäsche anzuziehen", flüsterte sie. Levi zuckte zusammen und sie kicherte leise.

Der Beginn des Essens verlief schweigend, sein Trupo saß still neben ihm und löffelte in seiner Suppe, sie auf seiner einen Seite, Hangi auf der anderen. Grimmig starrte er auf seinen Teller und versuchte vergeblich, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, als sie.
"Die Königin", fing Pixis schließlich an, "Hat sich aufs Land zurückgezogen" Hangi sah von ihrem Teller auf.
"Ach wirklich?", fragte sie.
"Sie will dort ihr Kind aufziehen", erklärte Shadis. Levi spürte, wie Greta sich neben ihm aufrichtete. Sie, Mikasa, Jean, Armin, Sasha und Conny wechselten einen Blick, einzig Eren starrte auf seinen Teller.
"Die Königin ist schwanger", stellte Levi fest.
Shadis nickte. Ein anderer Mann mischte sich ein. Levi wusste, dass er ihm vorgestellt worden war, auch wenn er sich nicht die Mühe gemacht hatte, sich den Namen zu merken.
"Die Königin bringt einen Bastard zur Welt", erklärte er. Levi zuckte bei dem Wort innerlich zusammen. Er spürte Gretas Hand auf seinem Knie und wechselte einen kurzen Blick mit ihr.
"Freie Entscheidung bei ihrer Partnerwahl war alles, was die Königin von uns gefordert hat", erklärte Pixis im mahnenden Ton.
"Der Mann ist ein verdammter Ziegenhirte!", spuckte der Fremde, "Nicht nur, dass er nicht den selben stand hat, die Königin wird nun als Dirne verstanden" Als Gretas Hand an Levis Bein zuckte, legte er seine auf ihre und warf ihr einen ermahnenden Blick zu.
Tu es nicht!
"Sie tut ihre Pflicht", hielt ein anderer dagegen.
"Tut sie dass?", giftete der erste Mann.
"Frauen sind geheiligte Gefäße", erwiderte der Mann, "Es ist für sie eine Ehre, Kinder auszutragen" Levi musste nicht zu ihr sehen, um zu wissen, dass eine Welle auf sie zu donnerte.
"Das halte 7ch für eine sehr männliche Sichtweise", mischte sie sich ein und nahm ihre Hand von Levis Bein, um die Arme vor der Brust zu verschränken. Die Männer sahen erst zu ihr, dann zu Levi, dann wieder zu ihr. Und dieses Schimmern in ihren Augen, diese Worte, die darin mitschwangen, ohne, dass sie sie aussprachen, machten ihn unglaublich zornig.
Levis Geliebte. Sein Betthässchen.
"Wie dem auch sei", unterbrach Pixis die angespannte Stimmung, "Wir sollten uns überlegen,was wir tun sollen. Während die Königin schwanger ist, kommt sie als Trägerin des Tiertitanen nicht mehr infrage" Levi legte seinerseits die Hand auf Gretas Bein und drückte beruhigend. Trotzdem ließ sie nicht von ihrer Abwehrhaltung ab.
Die Gespräche schweiften zu unterschiedlichen Themen, aber Levi achtete nicht mehr darauf. In Gedabken war er woanders, bei der Wärme ihrer Haut, die er sogar durch den dicken Stoff der Uniform spüren konnte.
Verdammte Greta!Levi zwängte diese Gedanken in seinen Hinterkopf. Später. Später würde sie dafür bezahlen.
Er hielt seine Hand sogar während des Nachtisches bei ihr, einen Umstand, den die beiden neuen Männer nur mit allzu großem Interesse verfolgten. Das war seine Schuld. Greta und er waren seit 3 Jahren zusammen, doch er hatte ihr nie einen Antrag gemacht. Ihre Beziehung nie offiziell gemacht.
Levi sah darin keine Notwendigkeit. Was zählte waren ihre Gefühle für einander und er sah keinen logischen Grund, wie sich diese mit dem bloßen Tragen eines Ringes verändern sollten. Abgesehen davon, dass er sie nie auf diese Art an jemanden zwingen würde. Noch nicht einmal an sich selbst.
Das Essen endete und die Offiziere verabschiedeten sich von einander. Levi verschränkte die Arme vor der Brust, während er ihr in den Gang folgte. Er wartete, bis sie außer Hörweite waren, bevor er ihren Arm packte.
"Verdammt nochmal, Greta!", knurrte er. Sie verschränkte angriffslustig die Arme vor der Brust.
"Was fällt dir ein, von deiner Unterwäsche zu reden, wenn wir bei einem offiziellen Militärsessen sind!" Sie blinzelte und ließ die Arme fallen, um ihn kokett anzulächeln.
"Du hast also nur an mich gedacht?", fragte sie. Er schnalzte wütend mit der Zunge. Feuer brannte bereits in seinen Adern, es war überhaupt nicht nötig, dass sie dies nährte.
Bevor er etwas erwidern konnte, ging er in die Hocke und warf sie sich über die Schultern.
"Genug Ärger für heute!", knurrte er.
"Lass mich runter!", protestierte sie, während er sich in Bewegung setzte.
"Ich meine das Ernst, Levi!", rief sie, "Lass. Mich. Runter!" Er öffnete unbeeindruckt die Tür zu ihrem Zimmer und schloss ab, bevor er sie absetzte.
"Und was willst du jetzt tun?", fragte sie herausfordernd.  Levi packte ihr Gesicht und zog es zu ihm hoch, nur um seine Lippen endlich mit ihren zu vereinen. Er erstickte ihren halbherzigen Protest mit seinem Kuss und drängte sie gleichzeitig nach hinten an die Wand. Gretas Hände vergraben sich in seinem Haar, während sie ihn zu sich zog und ihm herausfordernd in die Lippe biss. Er reagierte mit einem kurzen Laut und konnte spüren, wie sich ihre Lippen zu einem Lächeln verzogen. Greta öffnete den Gürtel seiner Uniform und ließ den schweren Stoff zu Boden gleiten. Seine Hände vergruben sich im Stoff an ihren Hüften, während seine Lippen ihren Kiefer entlang küssten. Sie legte den Kopf in den Nacken und löste blind die Knöpfe an seinem Hemd. Levi spürte kaum die Kälte den Zimmers an seiner Haut, sondern streifte seinerseits ihre Uniform ab. Er fasste ihren Zopf im Macken und riss ihren Kopf zurück, um das Pulsieren ihrer Halssschlagader unter seinen Lippen zu spüren. Sie vergrub eine Hand in seinem Haar, die andere bestellte an dem Verschluss seiner Hose herum. Levi streifte ihre Hose ab und begnügte sich damit, ihr Oberteil in der Mitte aufzureißen.
"Das kann nicht dein Ernst sein?!", grollte er mit flachem Atem.
"Hast du geglaubt, ich könnte dich je anlügen?", fragte sie liebenswürdig.
Schon. Aber eines war klar. Sie könnte ihn anlügen, aber er würde jedes Versprechen an sie halten!
Er hielt sich nicht mit einer Antwort auf, sondern umfasste mit seinen Händen die Wölbung ihrer Brüste.
Keine Unterwäsche!
Das nächste Mal, wenn sie so etwas behauptete, würde er sie sofort in sein Zimmer tragen und zwingen, sich anständig anzuziehen. Sie seufzte, während seine Hände wanderten. Er liebte dieses Gefühl, diese Schwere. Die sanfte Verhärtung gewisser Stellen, die ihm verrieten, dass sie ihn genauso wollte, wie er sie. Ihre Finger harkten sich in seinen Gürtel und zogen seine Hüften zu ihr, bevor sie endlich die Schnalle öffnete und seine Hose in die Kniekehlen rutschte. Levis Hände fuhren von ihrem Steißbein bis zu ihren Schenkeln und er hob sie hoch und drückte sie gegen die Wand. Sie schnappte nach Luft und klammerte sich an ihn.
Er drückte seine Hüften vor und genoss, wie ihr Körper dabei erschauderte. Sie öffnete den Mund und er stieß sie fester gegen die Wand. Ein leichtes Stöhnen seines Names an seinem Ohr. Seine Hände krallten sich fester in ihre Hüften und als sie die Beine um ihn schlang, erlaubte er sich, eine Hand zu lösen und ihr Kinn anzuheben. Ihr Atem wehte heiß über seinen Mund, sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippe, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.
"Sieh mich an", verlangte er mit rauchige Stimme und drängte sich fester gegen sie. Schneller. Härter. Sie riss die Augen auf.
"Oh Gott", murmelte sie, ihre Fingernägel gruben sich in seinen Rücken. Greta senkte die Lider und er konnte spüren, wie ihr Körper an seinem weicher wurde. Automatisch stoppte er. Sie stieß einen wütenden Laut aus. Er hob nur die Augenbrauen und kämpfte dagegen an. Greta legte die Stirn an seine Schulter.
"Bitte", murmelte sie. Bitte.
Das war alles, was es brauchte, damit er wieder seinen Rhythmus fand. Sie stöhnte laut und drückte sich enger an ihn. Greta löste sich als erste auf und verlor sich in einem Wimmern an ihm, während sie das Gesicht in seiner Halskuhle vergrub. Er folgte kurz danach. Ihr Körper zuckte an seinem und sie grub die Fingernägel fester in seine Haut.
Ihr Herzschlag an seinem war wie ein Band zurück in die Wirklichkeit. Levi trug sie mit schweren Schritten in das gemeinsame Bett und ließ sich neben sie fallen.

PoV Greta:

Gähnend rollte Greta sich aus dem Bett und streckte die Glieder durch. Levi war schon aufgestanden und gegangen und die trottete langsam ins Bad und spritzte sich einkaltes Wasser ins Gesicht.
Als sie noch im alten Hauptquatier gewohnt hatten, waren sie zusammen aufgestanden. Jetzt musste er teilweise so früh los, dass sie einfach nicht mehr reagierte, wenn sie spürte, dass er aufstand. Und Levi hatte gelernt, sie schlafen zu lassen.
Greta zog sich an und ihr geflochtene Zopf hing zwischen ihren Schulterblättern und streifte beim Gehen ihre Hüfte. Sie lief zum Trainingsraum und war überrascht, ein bekanntes Gesicht vorzufinden.
"So früh schon wach?", fragte sie. Carla lächelte. Hangi hatte sie vor zwei Jahren aufgenommen, als sie sie nochmal auf der Straße gefunden hatten. Damals hatte sich ein kleines Mädchen an ihre Hüften gedrängt.
Ester war inzwischen drei Jahre alt. Carla kämpfte nicht als Soldatun  vielmehr kochte und putzte sie oder sie kümmerte sich um die Verletzten. Greta war froh, dass sie da war.
"Ester hatte einen Albtraum", erklärte sie. Carla saß auf einem Hocker am Klavier. Das Klavier war eines der Geschenke der neuen Gäste auf Paradisinsel. Und es war Gretas und Carlas Meinung nach das Beste.
"Sie hat mich die Nacht lang nicht schlafen lassen, jetzt brauchte ich Ablenkung" ohne dass sie es wollte, zupfte es an ihren Mundwinkeln. Sie hatte die Nacht auch kaum geschlafen, aber es war definitiv kein Albtraum daran Schuld gewesen. Sie biss sich auf die Lippen. Carla beobachtete sie und grinste.
"Willst du anfangen?", fragte sie.
"Wenn du nicht zu müde bist", erwiderte Greta. Carlas Finger schwebten über den Tasten und sie begann eine Melodie zu spielen. Greta begann mit ihrem Training.
Eine Stunde später saß sie schwitzend auf der Matte und dehnte ihre Glieder durch. Carla ordnete die Töne neu an.
"Weißt du noch?", fragte sie. Greta nickte.
"Wie in alten Zeiten" das Lied war eine der Untergrundhymnen. Greta hatte dazu mehrmals getanzt, wenn sie Aufträge von Matthias bekommen hatte. Sie kickte ihre Schuhe auf die Seite, streifte ihr Oberteil ab.
Die Bewegungen kamen flüssig, rollten über ihren Körper, wie Wasser, formten sie um, wie der Wind einen Stein aushölte.
Sie vollführte mehrere Drehungen auf ihren Zehenspitzen, bevor sie die Hände auf dem Boden aufsetzte und im Spagat landete.
"Nicht mehr so gut wie damals", bemengelte sie. Carla kicherte.
"Ich sehe keinen Unterschied", antwortete sie.
"Meine Mutter würde sagen, du bist schwerfällig geworden", erwiderte sie.
"Hatten wir nicht über die Bedekung deines Bauches geredet?" Levi lehnte im Türrahmen.
"Das Oberteil rutscht sowieso hoch, wenn ich trainiere", antwortete sie und verlagerte ihr Gewicht um aus dem Spagat zu kommen.
"Du trainierst gerade aber nicht", brummte Levi. Greta warf einen kritischen Blick auf ihren Bauch.
"Ich verstehe dein Problem wirklich nicht.", sagte sie, "Als wäre mein Bauch zu hässlich, um ihn zu zeigen" Levi war zu ihr getreten und zog sie hoch.
"Du weißt ganz genau, dass es das komplette Gegenteil ist, wieso ich ein Problem damit habe", murmelte er leise. Sie zwinkerte ihm zu.
"Was treibt ihr hier?", knurrte er. Carla zuckte kurz.
"Siehst du doch", erwiderte Greta, "Ich wollte nur wissen, ob ich noch immer tanzen kann" Levi hob eine Augenbraue.
"Tanzen?", fragte er. Sie nickte.
"Was für eine Zeitverschwendung" Greta boxte ihm erbost gegen den Arm.
"Es ist sehr anstrengend, wenn du wissen willst", sagte sie schnippisch.
"Aha", erwiderte er unbeeindruckt.
"Du kannst ja mitmachen, wenn du es besser kannst!", erklärte sie.
"Ich tanze nicht!", knurrte er. Greta lachte.
"Du hast einfach nur Angst, dich zu blamieren. Weil du total schlecht darin wärst", provozierte sie ihn und piekste ihm in den Bauch. Er zuckte kurz.
"Na schön", knurrte er, "Zeig es mir"

"Du willst mich verarschen!", Levi folgte ihren Anweisungen, während Greta und Carla kichernd zusahen. Er packte sie und zog sie an sich. Greta lachte noch immer.
"War das witzig?", knurrte er sie an. Sie lachte nur noch lauter und er wuschwlte ihr durch die Haare. Selbst Carla traute sich, mit zu lachen.
"Schluss jetzt!", blaffte Levi.
"Ich wollte euch eigentlich nur zum Frühstück holen" Greta verzog empört das Gesicht.
"Du sagst mir jetzt erst, dass es Frühstück gibt?!" Levi drückte sie enger an sich.
"Ich war beschäftigt damit, meine Gefährtin zu beobachten, wie sie sich halb nackt in der Trainingshalle verbiegt", murmelte er. Greta kicherte.
"Du hattest übrigens Recht", antwortete sie, während Carla vom Stuhl aufstand, "Du kannst wirklich besser tanzen, als ich" sie befreite sich aus seinem Griff und flüchtete aus seiner Reichweite, bevor er nach ihr greifen konnte, um sie zurück zu ziehen. Lachend schlüpfte sie in ihr Oberteil und harkte sich bei ihm und Carla unter, ehe sie zum Speisesasl liefen.

Love and InstinctWo Geschichten leben. Entdecke jetzt