Yami
[Ahhrg!..Ich hab echt einen über den Durst getrunken..Dabei ist es echt lange her, das ich nen Kater hatte..] in meinem Bett liegend denkend und mir den Kopf halte. Ich dreh mich verkatert zur rechten und lande dabei auf etwas warmen und weichen. Mit mulmigen Gefühl fühl ich mit meiner linken Hand dieses "Etwas" ab, was offenbar nach oben verläuft, zuerst eine Kurve Aufwärts und gerade so weiter bis zu was weichem und rundem, was sich drücken und kneten lässt. Mit meinem Kopf spüre ich, dass mein Kissen gespalten ist, sowohl wieder mit der Hand Abwärts fahre und mein Kissen genauer abtaste. Ich reiss meine Augen auf und mein mulmiges Gefühl wurde soeben bestätigt, wobei dieses Etwas mich mit sanftem Lächeln begrüsst: "Guten Morgen Meister habt ihr gut geschlafen?" Um genau zu sein ist es eine junge Frau, die gerade mal so gross wie Noelle ist, dafür ein sehr kurvigen Körper hat und sitzt auf Knien auf meinem Bett in ihrem ausländischen, körperbetontem Kleid. "Hier ich hab Ihnen Frühstück gemacht", dabei deutet sie auf ein Tablett mit Essen, doch ich selbst bin nicht mal ansatzweise schon fertig fürs Frühstück und auch nicht in Stimmung dafür: "D/N nimm das Essen weg und überhaupt was hast du in meinem Zimmer zu suchen? Los sofort raus!", etwas schroff ausgedrückt, jedenfalls ohne zu zögern verlässt sie mein Zimmer mit samt dem Essen. Nochmals auf dem Rücken lass ich den gestrigen Abend in Revue passieren.
Der gestrige Abend im Hauptquartier
Ein ganz gewöhnlicher Abend hier im Hauptquartier: Chamy stopft sich voll, Gauche schwärmt von seiner Schwester, Gordon labert was Unverständliches, Vanessa ist wiedermal hackedicht, Noelle füttert Nero und der Bengel (Asta) kann seine Füsse nicht still halten. Die Tür öffnet sich mit Magna und Luck, welche auf einer Untersuchungsmission in einem Dungeon waren zurück, sofort jeder sie glücklich willkommen heisst und Magna mir Bericht erstattet: "Ordensführer! Wir haben dir aus dem Dungeon was mitgebracht, was dort drinnen stark bewacht wurde", dabei überreicht er ein Papierbündel. "Man in diesem Dungeon gab es superstarke Fallen und Gegner!";"Gegner? Die vom Kalten Auge der Mitternachtssonne?";"Leider Nein. Nur Banditen", strahlt Luck und ist immer noch voll auf zack. Beim Inhalt handelt es sich um ein altes, total verrostetes Stück Metall, welches wie ein Armband aussieht und jeder irgendwie eine Meinung abgibt: "Was das alte, hässlich Ding soll der Schatz des Dungeon sein? Sowas würd ich nicht mal im Traum haben wollen!", von Noelle; "Hm. Scheint schon ganz veraltet und wohl das Mana komplett erloschen", von der ausnüchternen Vanessa; "Schade das es nichts essbares ist", und vom der mapfenden Chamy usw. "Es ist erstaunlich schwer für ein Armband muss ich zugeben. Hey Asta hol mir nen Lappen und Wasser", knapp von mir und schon von Asta bekommen, wobei er fragt: "Was hast du vor?";"Nun ich denke, wenn die Fallen es immer noch beschützt und diese Banditen hinter diesem Stück Metall her waren, dann muss mehr dahinter sein", und reib an diesem Ding. Tatsächlich bestätigt sich meine Vermutung, weil die Staubschichten nach und nach verschwinden und anstelle ein goldernes Armband mit einem tiefblauen Stein drin und einer verrosteten Esienkette zum Vorschein kommt und meine Leute überrascht sind. An dieser Kette gibt es kein Schloss, denn es wurde übergossen also knack ich die Kette an der verbundenen Stelle mit blosser Kraft und nun ist dieses Armband frei. Plötzlich leuchtet der blaue Stein extrem hell auf, wodurch der gesamte Raum mit dem Licht erfüllt wird, aber nur kurz, denn eine andere Hand meine hält in der ich zuvor das Band gehalten hatte. Wir öffnen wieder unsere Augen und im Raum steht eine junge Frau in einem zweiteiligen, körperbetonten, blauem Kleid, kurviger Figur, ein schönes, sanftes, lächeldes Gesicht und Zopf vor mir, da nimmt sie mein Gesicht in ihre weichen, zarten Hände und küsst mich vor allen anderen? [Was zum?....hm, aber schlecht küsst sie nicht....nicht schlecht. Moment das ist jetzt alles andere als der richtige Zeitpunkt!], während des Kusses denkend lässt sie abrupt von mir ab, geht vor mir auf die Knie, verbeugt sich dabei: "Seid mir gegrüsst mein Meister. Ich D/N steh untertänigst zu eurer freien Verfügung. Was immer ihr euch wünscht wierd ich tun";"Hey Moment mal-";"WOW! Ich hab keine Ahnung was gerade abgeht, aber das ist voll krass!";"Warte dein ernst?/! Das ist ein Flaschengeist!";"Was für ein hübsches Mädchen!", druch das ganze Gequatsche komm ich selbst ja gar nicht dazu die Situation zu verstehen, deshalb schlag ich kurzerhand die Wand hinter mir ein, damit endlich Ruhe einkehrt. Alles wieder ruhig, räupere ich mich und fahre fort: "Wer bist du und was faselst du da von Wünsche erfüllen und woher kommst du überhaupt?", somit erhebt sie sich lächelnd zu mir: "Mein Name ist D/N und ihr Meister habt mich aus meinem Gefäss befreit indem ihr diese Kette zerstört habt, deshalb steh ich voll und ganz in euren Diensten bis an euer Lebensende", worauf sie auf ihr Armband und die Kette am Boden zeigt. Allerdings bin ich persönlich nicht scharf darauf eine Dienerin zu haben, wozu überhaupt oder besser gesagt, wie werd ich die Schnalle wieder los? Die Rotzgören jedenfalls haben schnell einen Narren an ihr gefressen, die Frauen beäugen sie neugierig von oben bis unten oder von links nach rechts, während die Jungs mit Wünschen und Fragen auf sie einschlagen, bis Finral sie berührt, womit von ihr mit einem kräftigen Tritt an die Wand zurück gibt und diese Verrückte ernsthaft sagt: "Nur meinem Meister allein ist es gestattet mich zu berühren oder Wünsche einzufordern!";"Na dann Yami wünsch dir doch mal Alkohol", säuselt Vanessa zwinkert und füght etwas leiser hinzu: "Schon um zu sehen, ob das mit dem Wünschen auch wirklich stimmt". Kurz über diesen Vorschlag nachgedacht wag ich diesen absurden Versuch: "Yo! Hör zu ich wünsche eine ganze wagenladung Alkohol jetzt auf der Stelle", sowohl D/N mich glücklich lächelnd mit den Fingern schnippt, es kurz darauf an der Tür klopft: "Guten Abend der Lieferung für den Schwarzen Stier!", Gauche fragend öffnet und tatsächlich ein Kerl mit nem Wagen voller Alkohol ins Wohnzimmer hinein maschiert. Uns blieben die Münder weit offen stehen, aber ich darf jetzt auf keinen Fall schon beeindruckt sein schon deswegen nicht, weil ich die zu hohe Rechnung seh und ich nochmals einen Versuch wage: "D/N ich wünsche mir Geld";"Geld, wie viel darf es sein?";"Egal überschütte mich damit", das schnippen erfolgt erneut, sowie ich von oben mit Hilfe zweier schwebenden Vasen mit Goldmünzen überschüttet werde und nach zwei weiteren Wünschen muss ich es mir wohl eingestehen, das sie tatsächlich ein echter Flaschengeist oder so ähnlich ist....
Gegenwart
Ich seh benommen zur Tür wo D/N hinaus gegangen ist. Mühsam beweg ich mich endlich aus dem Bett und als ich zu den anderen dazu stosse ist wieder der grösste Tumult. Zora nervt Asta, Noelle stöbert mit Secre und Gray ein paar alte Bücher, Magna zankt mit Luck und Gordon ist wie Gauche mit den Gedanken wo anders, Chamy, Vanessa, Henry und Finral sitzen am Tisch und warten aufs Essen. "Morgen. Hey Chamy seid wann sind deine Schafsköche so langsam?";"D/N macht Frühstück. ARG! Ich hab hunger!";"Huh?", wobei ein himmlischer Duft durch den ganzen Esssaal schwebt, sonald D/N das Essen auf den Tisch stellt und dies drei mal. Wie ausgehungerte Tiere stürzen sich alle auf dieses Festmahl un ich mir mir denke [Zugegeben es schmeckt ungemein gut und beinhaltet die nötigen Nährstoffe...hm da fällt mir ein...die war doch total verstaubt gestern..wann die zuletzt gebadet hat?] Kurzerhand steh ichnach meinem Essen auf, pack sie jedenfalls etwas gröber als eigentlich gewollt an der Hand und führ sie ins Bad, wo ich grinsend kurz und bündig verlange: "Ausziehen wird Zeit zu baden";"Huh?";"Will gar nicht wissen, wann du zuletzt gebadet hast darum runter mit den Klamotten und ab in die Wanne mit dir!" Jedenfalls sieht mich D/N an als, ob ich weiss was ich von ihr verlangt hätte, woraufhin sie mitteilt: "Ich hab bereits heute Morgen mit den anderen Mädels gebadet und gestern Abend im Innern meines Kristalls. Es liegt nicht in der Art der Dschinnen ungepflegt vor ihre Meister zu treten", und dann Stille.
Du
Etwas verwudert blick zu meinem Meister hinauf, der mich ebenso verwundert anschaut. Doch auf einmal geht es blitzschnell, das ich plötzlich auf Augenhöhe mit ihm und meine Hände auf seiner muskulösen Brust ruhen, was einfach nur daran liegt, dass er mich mit seinem rechten Arm nach oben gehoben hatte und dieser nun um meine Taille liegt. Zwar weiss ich nicht was er vor hat, aber ich muss mich etwas wegdrücken um meine Brüste nicht zu zerquetschen. Tatsache das keiner von uns spricht und nur gegenseitig anstarren, ist wirklich unangenehm gerade auch dieser undefinierbarer Blick von ihm. Diese grauen Augen sind voller Fragen, jedoch bei nem Blick zur Brust die Stille bricht: "Dein Oberteil wird echt nur von deinen Melonen gehalten oder?";"Eh?";"Du hast weder Träger noch Ärmel am Oberteil";"Ach so, nun em ja. So ist es", dabei nimmt er gelassen nen Zug von seiner Zigarette, atmet wieder aus und nähert sich sehr zu meinem Gesicht. [Ob ich was im Gesicht habe? Oder nein....will er etwa...] rasen die Gedanken, währenddessen er mit seinem Gesicht immer näher zu kommen scheint, was allerdings ganz anders herauskommt. Er riecht an mir oder besser an meinem linken Ohr, am Nacken, meinem Hals und an meinem Kopf, dabei drückter immerwieder sanft seine Gesicht daran, wie er auch ruhig atmet. Genau diese Bewegungen benebeln meinen Verstand, lege meinen Kopf ein bisschen in den Nacken und meine Arme um seinen muskulösen Nacken, weil es zumeist kitzelt sowie der Meister mich noch sanfter an sich presst. Nach etwa 5 Minuten hört diese Tortur mit seiner trockenen Aussage: "Du riechst ja tatsächlich sehr gut. Anscheinend haste dich wirklich gewaschen";"Hab ich doch gesagt. Wenn Sie mich nackt zu sehen wünschen, dann müssen Sie dies nur offen aussprechen", währenddem ich wieder zu Boden gelassen werde und mir die anderen Mitglieder im Hintergrund tuschelnd auffallen. Natürlich hat mein Meister es innert weniger Sekunden realisiert und weist sie mit sehr viel Nachdruck zu Recht, doch leider rutscht er auf dem Boden aus wobei er mein Ginggefäss daran zieht und...
Noelle
Meister Yami fällt mit samt dem Armband ins Badewasser hinein, obwohl er sich an D/N gehalten hatte, doch durch den leichten Zug am Armband ist sie zurück in ihr Gefäss verschwunden. Yami ist wieder auf den Beinen mit dem Gefäss in der Hand, welches er sich fragend anschaut: "Was zum? Hey D/N!", wobei ich ihn unterbrechen muss: "Ordensführer Yami, dieses Ginggefäss bringt jedem der es besitzt grosses Unglück!"
See ya...
DU LIEST GERADE
Anime One Shots
Randomja i know es gibt schon unzählige von diesen Büchern und wollte selbst welches erstellen..ich hab ja gefragt ob es ok sei und da niemand geantwortet hat...mach ich jetzt trotzdem eines..Gomenasai! Ach mehrheitlich reader female deshalb schreib ich n...