Anime One Shots

Yami Sukehiro🚬🐃part3

Yami

"Dieser Dschinni ist harmlos, solange man ihn nicht am Körper trägt. Sollte man den Reifen tragen, wird der Geist die Kontrolle übernehmen um so aus eine andere Seele gegen seine Freiheit einzutauschen!", hallen die Worte von Noelle in meinem Kopf, während ich versuche mich krampfhaft gegen D/Ns Armband zu wehren, während die anderen Ordensführer so weit wie möglich Abstand von mir halten und ihre Magie aktivieren.
Die Picky-Prinzessin hingegen eilt zu mir und versucht mir das Band abzunehmen, während D/N meine Magie aktiviert und den Palast in Dunkelheit verschlingt. Tief im Innern in mitten der Dunkelheit befinde ich mich in einer Schwerelosigkeit. Weder spüre ich einen Untergrund unter den Füssen, eine Decke über mir noch eine Wand hinter mir oder vor mir. Genauso wenig kann ich mich mit meinen Sinnesorgane orientieren, doch versuche ich irgendwie vorwärts zu gehen. Mit meinem Ki und dem Manaskin komme ich gegen den immensen Druck meiner eigenen und die Magie von D/N gut an, auch meine Sinne werden damit wieder brauchbar. Wenn auch noch nicht gut genug habe ich immerzu den Eindruck, das jemand nach mir ruft und es deutlicher wird als meine linke Hand festgehalten wird. Überrascht drehe mich halbwegs zurück und die Picky-Prinzessin ausser Atem zu mir und genervt meint: "Endlich hab ich dich gefunden! Meine Güte du bist echt anstrengend!";"Ich fühle mich geehrt, dass du mir in die Dunkelheit gefolgt und sogar meine Hand hältst." Ich hebe unsere Hände auf ihre Schulterhöhe womit die Anführerin der Blauen Rose total rot wird, ihre Hand zurückzieht sowie sie sich von mir wegdreht, dabei stammelt sie: "Wa-wa-was redest du, denn da! I-ich wollte dir legendlich nur helfen das Armband von deinem Handgelenk entfernen. Me-me-mehr nicht!"

Weiter reden können wir nicht, als ein gewaltiger Windstoss vor uns aufkommt und uns beinahe verweht, aber mit dem Manaskin schützten wir uns. Einstimmig fassen wir uns wieder an den Händen und marschieren gegen den Wind. Diese Strömung verlangt viel von unseren Kräften ab, doch am Ende hat es sich ausgezahlt als wir vor dem blauen Kristall ankommen. Der Kristall von D/N ist 20x so gross und das Leuchten, welches von ihm ausgeht lässt die Dunkelheit nicht schwinden. Bei etwas genauerem Hinsehen kann man einen Blick ins Innenleben des Kristallen erhaschen. Das Innere sieht nicht sehr besonders aus: Ein Bett, ein Tisch mit einem Stuhl, ein grosses Bücherregal, doch das was neben dem Regal steht sieht sehr interessant aus. Zwischen dem Bücherregal und Tisch steht ein steingegemeiselter Vogelbrunnen mit abgestandenem Wasser. "Hm. Sieht nicht sehr spannend aus. Was meinst du Yami";"Dasselbe. Suchen wir den Eingang", doch hält mich ist dieser Vogelbrunnen ab, dessen Wasser anfängt in Bewegung zu kommen. Das Wasser fliesst aufwärts in die Luft und bildet eine Kugel und in dieser sich eine bewusstlose, zusammengekauerte D/N befindet. Sofort stürmen die Pickey-Prinzessin und ich los einen Eingang zu finden, um D/N aus dieser Blase herauszuholen. Einmal um diesen Kristall gerannt, aber keinen Eingang gefunden und ziehe mein Schwert, worauf die Prinzessin sagt: "Yami was glaubst du, was du da machst?";"Es gibt keinen offiziellen Eingang, dann mach ich mir eben einen", sowie ich gerade zum Schlag ansetze hält sie mich fest und meint: "Du Dummkopf, du wirst dein Schwert dabei nur zerstören! Aber daran hast du sicher kleine Millisekunde gedacht, stimmts? Ihr Männer handelt stehts unüberlegt";"Ach und hast du im Gegenzug eien besseren Vorschlag zu machen, wenn mir als Mann nichts kluges in den Sinn kommt?";"Nein, aber das tut jetzt nichts zur Sache!";"Und ob das was tut! Wenn du schon keinen anständigen Vorschlag bringen kannst, dann lass mich gefälligst mein Ding durchziehen und wer weiss, vielleicht bringt meine grobe Dummheit uns ja weiter!"

Da verstummte sie und scheint richtig beleidigt zu sein, doch ehe sie noch einmal was zu sagen anfängt, atmet sie tief ein und spricht mit ernster Miene: "Nun gut, versuch dein Glück", und wendet sich von mir ab, während ich micht siegessicher ans Werk mache, als sie fort fährt: "Aber eigentlich wollte ich vorschalgen, dass wir die Lucke auf der Spitze des Kristalls als Eingang nutzen". Als ich hörte das es eine Lucke auf dem Dach gibt, sehe ich ungläubig zu ihr, jedoch vergesse iche meinen Schwerthieb an die Wand, welcher so stark abprallt, das es mich auf meine vier Buchstaben haut und es der Wand keinen einzigen Kratzer gemacht hat. Die Pickey-Prinzessin schenkt mir nur ein siegessicheres Lächeln ihrerseits, asl sie mich ungläubig auf dem Boden sitzen sieht und zeigt mit ihrem rechten Zeigefinger auf eine Lucke, die nach innen geöffnet ist. Etwas peinlich berührt stehe ich auf und murre: "Das hättest du ruhig früher erwähnen können";"Tja du wolltest ja nicht hören. Egal, wir müssen nur dahoch fleigen und über die Öffnung hinein";"Tja leichter gesagt, als getan";"Ach was,. Jetzt werd bloss nicht wehleidig". Dabei beginnt sie sich zu konzentrieren um zu schweben, jedoch ohne Erfolg. Nach drei weiteren gescheiterten Versuchen sieht sie verzweifelt zu mir und klingt leicht wimmernd: "Yami, meine Magie funktioniert nicht. Yami, wieso funktioniert meine Magie nicht? Sag schon was Yami! Sag wieso kann ich kein Magie entfesseln?";"Es scheint, als ob D/Ns Magie mit meiner kombinert uns überflügelt und verhindert damit, dass wir unsere richtig einsezten können", dabei haue ich mein Schwert mit dem bisschen Magie, was ich noch kontrolliere in die Wand hinen und es dieses Mal stecken beleibt. Pickey überrascht sich äussert: "Wie? Es ist nicht zersprungen";"Nein. Da ich hier mein Manaskin nicht mehr brauche, kann ich diesen bei meinem Schwert anwenden, damit wenigstens etwas nach daoben klettern kann. Fühl mal, dieser Kristall ist spiegelglatt und ohne Hilfe kommen wir da nicht hoch". Pickey nickt verstehend, löst ihren Manaskin und kann ihr Dornenschwert aktivieren, jedoch nützt dies nicht viel, da sich die Dohrnen nirgends festsetzen können und die Öffnung ausser Reichweite liegt. So kommt es, dass Pickey sich zwangsläufig an mir festklammern muss und ich Stück für Stück nach oben klettern muss. Je weiter höher wir steigen, desto stärker blässt der Wind wieder und wir drohen abzustürtzen.