Teil 8

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Sophie:

Yacine meint verschmitzt: "Diesbezüglich bin ich wohl sozusagen noch Jungfrau." "Glauben Sie mir, Sie werden es geniessen", bereite ich ihn vor.
Normalerweise verabreichen bei uns die Assistentinnen unseren Patienten einen Einlauf. Doch bei Yacine mache ich eine Ausnahme und habe mich entschieden, ihm das Klistier höchstpersönlich zu verpassen.
Yacine sieht die grosse Einlaufspritze, die ich in den Händen halte und will wissen: "Was spritzen Sie mir denn da in den Hintern?" "Das ist warmes Wasser mit einer milden Seifenlösung. Keine Angst, das wird keine Krämpfe verursachen."


Langsam führe ich die Spitze der Spritze in seinen Anus ein, und seinem wohligen Laut nach zu urteilen geniesst er es, als ich das warme Wasser langsam in seinen Darm drücke. Dies wiederholen wir ein paar mal, und als ich ihn frage: "Wie geht es, ist es auszuhalten?" meint er: "Hmm, anfangs war das ja ganz entspannend, aber jetzt spüre ich schon einen gewissen Druck in meinem Bauch."
Ich informiere ihn: "O.k., noch eine Füllung, dann sind wir fertig. Es wäre gut, wenn Sie die Flüssigkeit etwa eine Viertelstunde behalten könnten."
Wieder meint Yacine verschmitzt: "Also, Frau Marchand, dafür kann ich nun gar nicht garantieren."
Ich gebe ihm einen kleinen Klaps auf seine muskulöse Pobacke und meine: "Na, dann werden wir Ihrem Allerwertesten etwas auf die Sprünge helfen müssen."

Als ich die letzte Spritze in seinen Hintern gedrückt habe, nehme ich einen mittelgrossen Analplug zur Hand und beginne ihn langsam in seinen Anus einzuführen. Er insistiert: "Hey, was machen Sie denn da?" "Ganz ruhig", ermahne ich ihn, während ich mit der einen Hand sanft seinen Po streichle, "ich führe Ihnen einen Analplug ein, der wird Ihnen helfen, die Flüssigkeit zu behalten."
Ganz langsam und vorsichtig schiebe ich den Plug weiter in seinen Po rein. Ich geniesse den Anblick seines hübschen Hintern und massiere weiterhin mit einer Hand leicht seine Pobacke. Die Dehnung wird jetzt etwas stärker, und er beginnt leicht zu stöhnen.
"Schööön locker lassen, er ist gleich drin", ermahne ich ihn, spüre aber, wie er Mühe hat sich zu entspannen und weiter Gegendruck gibt. "Und entspannen, es ist nur noch ein kleines Stück", versuche ich es erneut, doch er meint: "Autsch, ich kann nicht."

Yacine:

Der Druck an meinem Poloch nimmt stetig zu, und ich kann mir nicht vorstellen, dass da eine noch dickere Stelle durchgeht.

Auf einmal spüre ich einen heftigen schmerzhaften Klaps auf meiner rechten Pobacke, ich stosse einen kurzen Schrei aus, vergesse aber über der Überraschung meinen Schliessmuskel anzuspannen. Gleichzeitig spüre ich ein kurzes starkes Brennen und merke, dass der Plug nun vollends in meinen Po geflutscht ist.
Ich lege meinen Kopf auf die Ellenbogen und weiss nicht, ob ich nun lachen oder weinen soll. Ich entscheide mich für ersteres. Und obwohl mein Hintern grad ziemlich brennt, fühle ich mich Sophie im Moment so nahe wie noch nie. Oh Sophie, was machst du nur mit meinem Po? Und was machst du nur mit MIR?

Sophie streicht mir sanft über meine Hinterbacke, und ich wünsche mir, dass das nie aufhört.
Doch nach einigen Minuten spüre ich einen Druck in meinem Bauch und das Bedürfnis auf die Toilette zu gehen. Das sage ich meiner Ärztin, und sie meint: "Wir warten noch einige Minuten, legen Sie sich auf den Rücken und stellen Sie die Beine an."
Ich tue wie geheissen, und Sophie beginnt, meinen Bauch mit kreisenden Bewegungen sanft zu massieren. Hmm, das tut gut, der Druck nimmt sofort etwas ab und wird erträglicher.

Nach einiger Zeit zieht Sophie langsam und sorgfältig meinen Plug aus dem Anus, gibt mir einen kleinen Klaps auf den Oberschenkel und meint: "So, Sie dürfen sich nun entleeren."
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich wickle mir ein Tuch um die Hüfte und gehe ins angrenzende Bad, setze mich auf die Toilette und geniesse das befreiende Gefühl.
Hier hat es auch eine Dusche, unter die ich mich stelle und von oben bis unten einseife.

Sophie:

Als ich die Instrumente bereit gelegt habe, tritt Yacine aus dem Bad und hat sich das Handtuch um die Hüften gebunden. Aus seinen gekrausten Haaren perlen noch die letzten Wassertropfen. Er sieht zum Niederknien aus, und ich kann für einige Zeit meinen Blick nicht von ihm abwenden.
Plötzlich merke ich, wie er mich verschmitzt und wissend anlächelt, und ich beschäftige mich schnell wieder - und völlig unnötig - mit den bereit gelegten Instrumenten.

Als ich mich wieder etwas gefangen habe, sage ich in professionellem Tonfall: "So, dann kommen wir zur eigentlichen Behandlung, bitte setzen Sie sich auf den Behandlungsstuhl und legen die Beine in die Schalen."

Sogar diese Handlung sieht bei ihm einfach nur geschmeidig und sexy aus. Ich bleibe aber weiter ganz Profi und bitte ihn, mit dem Po noch etwas weiter nach vorne zu rücken. Er tut wie geheissen. "Ich lege Ihnen noch einen kleinen Schaumstoffkeil unter die Hüfte, damit ich einen optimalen Zugang zu Ihrem Analbereich habe", informiere ich ihn.
Die Situation scheint ihm nicht peinlich zu sein, im Gegenteil, es macht den Anschein, als geniesse er es.
Mal sehen, was er meint, wenn ich seinen Hintern anästhesiere.

Dr. Sophie Marchand und Yacine VincentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt