Teil 38

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Jacques:

Zuerst habe ich mir gedacht, dass sie sich einen Scherz erlaubt, doch als ich in ihr ernstes und strenges Gesicht blicke, muss ich innerlich lächeln.

Mit nur einer Hand lasse ich etwas umständlich meine Hose runter und streife die Unterhose bis zu Knien runter.
"Und nun bitte einmal auf den Bauch legen, Herr Vincent, und zeigen Sie mir genau, wo es weh tut", weist sie mich an. Als ich mit meinem blanken Hintern auf dem Schragen liege, zeige ich auf die Stelle, wo der Schmerz sitzt.

Sophie streicht zuerst bedächtig und langsam über beide Hinterbacken, bevor sie sich dem Hämatom auf meiner rechten Pobacke widmet. Sie betrachtet es zunächst ausgiebig und beginnt dann, es leicht zu betasten. Das gefällt mir, und ich stosse einen wohligen Laut aus.
Als sie jedoch beginnt, von allen Seiten zu drücken und zu kneten, fange ich an zu stöhnen. Das drückt jetzt ziemlich in meiner Hinterbacke, und ich weiss, dass diese Untersuchung völlig unnötig ist. Immer wieder fragt sie suffisant: "Tut das weh?" und ich stosse jeweils ein ehrliches: "Ja, ziemlich" aus.

Nach einiger Zeit ist die Untersuchung zum Glück beendet, und sie meint: "Tja, Herr Vincent, ich fürchte, ich muss Ihnen ein Anti-Hämatom-Mittel injizieren." Wieder muss ich innerlich schmunzeln, weiss ich doch genau, dass es so etwas weder gibt noch braucht.
Doch ich spiele weiter mit: "Wird das denn sehr weh tun, Frau Doktor?", frage ich sie. Sie legt abschätzend etwas den Kopf zur Seite und meint dann: "Sie werden kurz auf die Zähne beissen müssen, leider muss ich Sie dreimal pieksen, damit wir das Mittel auch schön regelmässig verteilen können." Ich bin zwar kein Schisshaas, bekomme jetzt aber doch ein eher mulmiges Gefühl, vor allem, da ich nicht sehen kann, was sie da genau in die Injektion aufzieht.

Noch immer liege ich auf dem Bauch, und ein kühler Luftzug streicht vom leicht geöffneten Fenster her über mein blankes Hinterteil. Sophie stellt sich neben mich und meint ganz professionell: "Nicht erschrecken, jetzt gibt's gleich einen kleinen Pieks", und schon spüre ich einen fiesen Stich in meiner rechten Hinterbacke. Ich zucke zusammen und muss tatsächlich auf die Zähne beissen, als sie mir unerbittlich das Serum in meinen Po drückt.

"Die erste haben Sie schon überstanden, war doch nicht schlimm, oder?" fragt sie mich unschuldig. Ich knurre: "Sie haben gut reden, Frau Doktor." Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich diesen Schmerz nun lieben oder hassen soll, und schon versenkt sie die Nadel ein zweites Mal in meiner empfindlichen Pobacke. "Autsch", rufe ich aus. Eigentlich wollte ich ihr diese Befriedigung nicht gönnen, doch es ist mir einfach so raus gerutscht. Ich sehe, wie Sophie zufrieden lächelt. Ich ertrage das anschliessende Brennen tapfer, und schon zieht sie mit einem Ruck die Nadel wieder aus meinem Hintern.

"Sooo, ist ja schon fast vorbei, Herr, Vincent, jetzt noch einmal kurz die Zähne zusammenbeissen, dann ist es schon geschafft." Ich könnte ihr grad an die Gurgel springen, und doch muss ich unwillkürlich lachen.
Die letzte Spritze ist die schmerzhafteste, und ich bin diesmal echt froh, als sie die Nadel endlich wieder aus meiner Pobacke zieht. Zärtlich massiert sie die punktierte Stelle, und die Mischung aus Zärtlichkeit und Lustschmerz lässt ein Kribbeln durch meinen Unterleib fluten.

"Und nun bitte umdrehen, Herr Vincent, noch ein letzter kleiner Untersuch, dann sind wir durch für heute."
Ich bin gespannt, was mich nun erwartet und drehe mich wieder auf den Rücken.
Sophie zieht mir Hose und Unterhose ganz aus und spreizt meine Beine ein wenig. Gespannt lasse ich es geschehen.

Sie nimmt meinen Penis in die Hand und untersucht ihn eingehend. Nach einiger Zeit nimmt sie die Hoden in die andere Hand und knetet sie gründlich zwischen ihren Fingern durch. Ein erregendes Gefühl baut sich in meinem Innern auf. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und geniesse die "Untersuchung" in vollen Zügen.

Sophie nimmt nun meinen Penis in den Mund, saugt zärtlich daran, während sie meine Juwelen eingehend weiter knetet und mit der anderen Hand meinen Anus stimuliert. Ich habe langsam das Gefühl zu schweben und keuche: "Sophie, oh Sophie, was machst du mit mir?"

Nun stimuliert sie meine Hoden mit ihrem Mund, spielt weiter mit dem unnachgiebigen Finger an meinem Anus und fährt mit der freien Hand über das Hämatom an meinem Hintern.
"Ah, das tut guuut", stöhne ich, und als sie leicht in meine Hoden beisst, mich in mein Hämatom zwickt und gleichzeitig den Finger in meinen After stösst, kommt es gewaltig über mich und ich bäume meinen Oberkörper auf. Mehrere Wellen fegen über mich hinweg und unter einem Feuerwerk der Sinne fliege ich einem meiner schönsten Höhepunkte entgegen.

Als ich wieder zur Besinnung komme, spüre ich Sophies Lippen, die zärtlich meine Brust küssen.
Ich streiche ihr gefühlvoll durch die Haare und flüstere: "Sophie, das war wundervoll." "Ich weiss, Jacques, ich weiss."

Dr. Sophie Marchand und Yacine VincentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt