Teil 54

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***In diesem Kapitel kommt eine Szene aus dem BDSM-Kontext vor. Wer diese Neigung nicht teilt, kann das Kapitel gut überspringen, ohne den Zusammenhang der Geschichte zu verlieren.***

Yacine:

Sophie schaut ihn verunsichert an und kaut ängstlich auf ihrer Unterlippe. Sie spielt ihre Rolle gerade ganz grossartig.

Andrea fährt unbeirrt weiter: "Ich setze mich nun auf die Bettkante und Sie legen sich über meine Knie." Ganz entgeistert schaut ihn Sophie an und stammelt: "Aber, aber, Herr Greco...", doch Andrea unterbricht sie: "Kein Aber, los, los, ich habe nicht ewig Zeit."

Zitternd legt sich Sophie über Andreas Beine, so dass ihr hübscher Po weit in die Luft ragt. Links und rechts neben sich hat Andrea einen Stuhl hingestellt, auf dem Sophies Arme und Beine Platz finden.

Die beiden machen das gerade so toll, dass es gar keine Regieanweisungen von meiner Seite mehr braucht. Ich geniesse diesen Anblick und merke, wie ich langsam hart werde.

Andrea streicht mit seiner Hand grosszügig über Sophies Hinterteil. Zufällig hat sie sich heute einen relativ eng sitzenden Bleistiftrock angezogen, der ihre Beine ganz toll zur Geltung bringt. Andrea streift den Rock über ihr Gesäss nach oben und fährt aufreizend langsam mit dem Finger dem Rand ihres Slipes entlang. Sophie stöhnt: "Ah, Herr Greco, was machen Sie denn da?" Doch Andrea zieht mit einem schnellen und kräftigen Ruck an Sophies Slip, so dass dieser reisst und zu Boden fällt. "Oh", ruft Sophie erschrocken aus.

"Wir werden schon dafür sorgen, dass Sie nächstes Mal konzentrierter arbeiten, Frau Marchand", meint Andrea, während er genüsslich ihre blanke Rückseite betrachtet. Sophie beginnt zu wimmern. Dieses Wimmern wird immer leiser, bis sie wieder verstummt. Die Stille ist fast unerträglich, als plötzlich Andreas Hand mit einem lautschen Klatsch auf Sophies Pobacke landet. Obwohl der Schlag in Wirklichkeit nicht hart war, stösst Sophie einen überraschten Schrei aus.

Ich bringe mich ein als Regisseur: "Grossartig, ganz grossartig ihr beiden. Beim nun folgenden Spanking, Sophie, kannst du jederzeit sagen, wenn es für dich zu hart wird. "Gelb" bedeutet, dass es langsam etwas viel wird, und "Rot" heisst, sofort aufhören. Alles klar?"

Sophie nickt, und ihre Wangen glühen in freudiger Erwartung der Fortsetzung unseres Filmes.

Andrea beginnt ganz routiniert, Sophies Allerwertesten mit kleinen Schlägen zu "verwöhnen". Mal macht er eine längere Pause, mal platziert er mehrere Schläge kurz nacheinander auf die gleiche Stelle. Je länger, je mehr, beginnt Sophie zu keuchen und stöhnt: "Oh, Herr Greco, bitte!" Doch Andrea fährt unerbittlich wortlos weiter mit seiner Behandlung.

Ich stelle eine Zwischenfrage: "Sophie, wo steht die Ampel für dich?" Sie seufzt: "Grün, immer noch sehr grün."

Andrea wechselt seine Taktik und beginnt nun, in etwas längeren Abständen etwas härtere Schläge auf Sophies armer Pobacke zu platzieren. Anfangs bleibt sie ruhig, doch mit der Zeit stösst sie bei jedem Schlag einen kleinen Schrei aus.

Wieder frage ich sie: "Alles gut bei dir, Sophie?" "Ja, alles grün", stöhnt sie.

Andrea knurrt: "So, und nun noch eine richtige Erinnerung, dass bei uns sauberes Arbeiten an oberster Stelle steht." Und seine Hand saust nun mit einem erbarmungslosen Schlag auf Sophies schon leicht rote Hinterbacke. "Ahhh", schreit sie, und nach einer längeren Pause folgt der nächste Schlag, nicht minder fest. Sophie jammert: "Ohh, Herr Greco, bitte, ich verspreche alles, bitte hören Sie auf." Doch Andrea knurrt: "Und hier noch der letzte", und intensiviert bei diesem Schlag noch einmal die Härte. Sophie zieht scharf die Luft ein: "Gelb, Andrea, gelb."

Ich gebe den beiden etwas Zeit, bis sich Sophie wieder beruhigt hat und weise sie dann als Regisseur an: "O.k., das reicht, Andrea, drehe Sophie jetzt auf den Rücken und lege sie auf das Bett."

Andrea hebt Sophie auf, als sei sie leicht wie eine Puppe, und legt sie rücklings aufs Bett. Sophies Augen glänzen, und sie wartet ab, wie es wohl weiter geht. Andrea kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt, ganz langsam und zärtlich ihre Klitoris mit seiner Zunge zu necken. Sophie keucht auf und ergreift mit beiden Händen die Stangen der Bettumrandung über ihr.

Yacine:

Mich macht das ganze immer mehr an, und nach einiger Zeit weise ich Andrea leise an: "O.k., alles gut, lege ihr nun einen Keil unter den Po und verwöhne dann ihren Hintereingang. Andrea lässt sich das nicht zweimal sagen und streicht seinen Finger dick mit Vaseline ein. Er massiert Sophies Pobacken, wobei er immer näher um ihren Anus kreist. Sophie geniesst die Behandlung und geht voll mit mit seinem Rhythmus.

Andrea spielt lange mit Sophies Anus, und sie keucht mit jedem Kreis intensiver. Spielerisch fährt Andrea mal näher, mal etwas weiter um ihr Löchlein und bringt so Sophie fast um den Verstand. "Ja, jahhh", keucht sie, und mit einem unvermittelten Stoss versenkt er den Finger plötzlich tief in ihrem Rektum. Sophie stösst einen überraschten Schrei aus und hebt entgeistert ihre Hüfte an.

Schnell frage ich: "Wie ist die Ampel, Sophie?" Sie keucht: "Grün, grün, sowas von grüüün."

Nun kann ich nicht mehr an mich halten und geselle mich zu den beiden, indem ich mich über Sophie knie und beginne, ihre Klitoris zu lecken. Sophie stöhnt laut auf und versucht, mit ihren Zähnen die Knöpfe meiner Jeans zu öffnen. Das macht mich total an, und ich streife mir mit einer schnellen Bewegung Jeans und Slip runter bis zu den Knien. Sofort nimmt Sophie mein inzwischen steinhartes Glied in ihren Mund, beisst abwechselnd zärtlich hinein und saugt dann wieder kräftig daran.

Ich verliere fast den Verstand, und während ich sie weiter lecke, sehe ich aus dem Augenwinkel, dass Andrea seinen Finger immer wieder tief zwischen ihren Hinterbacken versenkt. Sophie keucht verzweifelt. "Oh ja, oh jaaa", und schon spüre ich die ersten Kontraktionen in ihrer Vagina. Während Sophie dem Rausch entgegen fliegt, kann ich nicht mehr an mich halten und komme mit einem: "Sophie, oh Sophie" zu meinem intensivsten Höhepunkt ever und breche über ihr zusammen.

Sophie: Wie lange wir so schwer atmend übereinander gelegen sind, kann ich nicht sagen. Das war ein unglaubliches Abenteuer, so wie ich es noch nie erlebt habe. Andrea hat sich neben uns gelegt, und ich streiche ihm zärtlich über seinen Oberschenkel. "Danke, Andrea, das war das schönste Dankeschön, das du uns schenken konntest." "Gerne", gibt Andrea mit leiser Stimme zurück. Yacine hebt seinen Kopf und schaut mich ganz entrückt an. Ich streiche ihm über seine nass geschwitzten Locken und küsse ihn zärtlich auf den Mund.

Dr. Sophie Marchand und Yacine VincentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt