Yacine:
Ich frage Sophie: "Wie geht es deinem Popo?" Sie schaut mich etwas verlegen an, greift sich an die eine Pobacke und meint: "Hmm, ein bisschen brennt es noch von den Injektionen, aber halb so schlimm."
"Ich weiss, was wir dagegen tun können, warte kurz auf mich", lächle ich sie an und hüpfe aus dem Bett.
Im Badezimmer angekommen, lasse ich Wasser in die hölzerne Badewanne und giess fast die halbe Flasche des fein riechenden Badezusatzes hinein.
Als ich ins Zimmer zurückkomme, liegt Sophie nackt und ganz entspannt auf dem Bett. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zur Badewanne. "Steig hinein und lege dich auf den Bauch", weise ich sie an. Sie schaut mich kurz überrascht an, macht aber dann wie geheissen. Die Wanne ist erst mit wenig Wasser gefüllt, und ihr hübscher Popo ragt aus dem Schaumbad empor. Ich geniesse ihren Anblick und knie mich über sie in die Wanne.
Ich seife ihren Hintern grosszügig ein und kreise mit meiner Hand immer näher um ihren Anus. Sie geniesst die Berührungen dieser sensiblen Region und seufzt von Zeit zu Zeit wohlig auf. Ich lege meine Hände auf ihre beiden Rundungen und gönne mir eine kurze Pause, in der ich den Anblick ihres prallen Hinterteils in vollen Zügen geniesse. Sofort fleht sie: "Nicht aufhören, bitte, mach weiter."
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und weise sie an, ihren Popo etwas anzuheben. Als sie ganz langsam und lasziv ihren Po etwas hin und her bewegt und ihn dabei immer mehr in die Luft streckt, werde ich sofort wieder hart.
Mit der einen Hand beginne ich langsam ihre Klitoris zu stimulieren, und sie geht von Beginn weg richtig mit, nimmt meinen Rhythmus auf und kann ein kehliges Stöhnen nicht unterdrücken.
Zärtlich lege ich einen Finger der andern Hand auf ihre Rosette und kreise immer enger, während ich ihre Klit weiter kitzle. "Oh, Yacine, ja, das tut so gut", stöhnt sie auf und reckt mir ihren Po noch etwas weiter entgegen. Ich komme ebenfalls immer mehr in Fahrt und stosse nun meinen Finger ziemlich unsaft in ihr Poloch. "Ja, Ja, Yacine, nimm mich", stösst sie aus und greift mit der einen Hand um mich herum und fasst an meine Pobacke.
Ich ziehe den Finger wieder aus ihrem Po raus und führe gleich drei Finger zusammen ein. "Oh, das dehnt, ah, das zieht", jammert sie. Ich frage sie: "Soll ich aufhören?" Doch sie fordert mich auf: "Nein, mach weiter, Yacine, ich halte das aus."
Auch das lasse ich mir nicht zweimal sagen, und als ich ihren Anus noch etwas weiter gedehnt habe, setze ich mein hartes Glied an ihrer Rosette an und beginne sanft dagegen zu drücken.
Sofort stöhnt Sophie: "Ah, Yacine, was machst du da?" Doch ich flüstere ihr ins Ohr: "Ganz ruhig, Kleines, entspann dich und lass deine Hinterbacken ganz locker."
"Ahh, Yacin, das spannt", jammert Sophie. "Jaaa, Sophie, ich weiss, das ist ein neues Gefühl für dich. Du kannst jederzeit sagen, wenn ich aufhören soll." "Nein, mach weiter", bittet sie mich.
Vorsichtig, aber unerbittlich penetriere ich ihren Anus weiter. "Oh, Yacine, mein Po, mein Po", presst sie hervor, und ich versenke mit einem kräftigen Stoss mein Glied vollends in ihrem Hinterteil. Sophie stösst einen kleinen Schrei aus und krallt ihre Fingernägel so heftig in das Fleisch meiner Hinterbacke, dass ich vor Schmerz laut aufstöhne.
"Ist alles gut, Sophie?" frage ich sie. Ich sehe, dass sie grad mit sich kämpft und hastig ein- und ausatmet. "Ja, es spannt ganz toll, ich halte es fast nicht aus, aber es ist auch ein geiles Gefühl", presst sie hervor.
Auch für mich ist es ein intensives Gefühl, meinen Penis so stark umfangen zu spüren von ihrem Schliessmuskel. Ich schliesse die Augen und geniesse den Augenblick.
Als sich Sophie wieder etwas beruhigt und ihren Schliessmuskel entspannt hat, beginne ich von Neuem, ihre Klitoris zu kitzeln. Sofort geht ihr Atem wieder stossweis, und sie legt den Kopf in den Nacken. Ich ziehe meinen Penis leicht aus ihrem Popo raus und führe ihn mit einem kräftigen Stoss wieder ein. Ihr entfährt ein kleiner Schrei, was mich noch mehr anmacht. In einem immer schnelleren Rhythmus stosse ich zu und stimuliere ihre Klitoris immer härter. Sie stöhnt: "Ah, Yacine, ich kann nicht mehr!" Und ich fordere sie auf: "Komm Sophie, halt durch, geniess es, mach mich glücklich!" Nach zwei weiteren kräftigen Stössen in ihren Hintern bäumt sie sich auf und ruft in der Ekstase: "Ahhh, Yacine, oooh Yacine!!!" und wir sacken beide in dem wohlig warmen Wasser zusammen.
Sophie:
Nach einer gefühlten Ewigkeit drehe ich mich unter Yacine auf den Rücken, und er schaut mich ganz entrückt an. So etwas wie eben habe ich noch nie erlebt und bin ganz ergriffen.
Yacine streicht mir eine feuchte Strähne aus dem Gesicht und küsst mich zärtlich auf den Mund.
"Wow, Sophie, das war einfach nur wunder, wunderschön", flüstert er, und ich streiche ihm über seine breite Schulter.
Obwohl wir ewig so liegen bleiben könnten, rappeln wir uns auf, trocknen uns gegenseitig ab und wickeln uns in zwei flauschige Bademäntel.
Yacine meint: "Komm, Sophie, ich habe ein kleines Geschenk für dich". "Oh, ein Geschenk?" freue ich mich. Er zieht mich mit sich runter ins Wohnzimmer und überreicht mir ein hübsch eingepacktes Geschenk. Neugierig nehme ich es in die Hand und befühle es. Es ist ganz weich und ich schaue ihn fragend an. "Mach es auf", fordert er mich auf.
Ich packe es aus und staune: "Oh, ist das eine schöne Wolle." Ich lasse sie durch meine Finger gleiten. "Und so weich, was ist das - oh nein, das ist doch nicht...?" "Doch, das ist echte Vikunja-Wolle", beendet er meinen Satz.
"Oh, Yacine, du weisst nicht, welche Freude du mir damit machst", freue ich mich und falle ihm um den Hals.
Nach einiger Zeit schaut er mir in die Augen und sagt: "Und du, Sophie, würdest mir die grösste Freude machen, wenn du dein Leben ab jetzt mit mir und Louis gemeinsam verbringen würdest."
Tränen steigen mir in die Augen, und anstelle einer Antwort küsse ich Yacine hingebungsvoll, den Mann, der mir mehr bedeutet und den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt.
Liebe Leserinnen und Leser, die Geschichte von Yacine und Sophie ist hier leider zu Ende.
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Dr. Sophie Marchand und Yacine Vincent
RomanceDie Ärztin Sophie Marchand trifft eines Tages auf den jungen Yacine, der ihr irgendwie bekannt vorkommt. Was sie jedoch nicht ahnt: Yacines bewegte Vergangenheit wird auch ihr Leben in der nächsten Zeit gewaltig auf den Kopf stellen.