Sophie:
Er zieht sich locker das Shirt über den Kopf und reibt seinen Oberkörper trocken, während ich die erste Injektion aufziehe. "Du bist dich ja Piekse in viel empfindlichere Stellen deines Körpers gewohnt, das hier sollte für dich ein Spaziergang sein", muntere ich ihn auf, und er entgegnet mir keck: "Genau, und schliesslich bin ich ein grosser Junge und kein Schisshas mehr."
"Dann setz dich mal auf die Liege, als erstes ist der linke Arm dran." Ich setze mich an seine linke Seite und bin mir seiner Nähe und der Präsenz seines wundervollen Körpers nur allzu bewusst. Ich konzentriere mich auf meine Arbeit und piekse die Nadel in seinen kräftigen Oberarm, bevor ich das Serum langsam injiziere. Er verzieht keine Miene dabei. Ich ziehe die zweite Spritze auf und setze mich an seine rechte Seite. Er meint: "Ich finde das übrigens ganz toll, dass du das für uns tust, da machst du den Jungs einen grossen Gefallen." "Das tu ich doch gern", antworte ich und füge zwinkernd hinzu: "So attraktive Patienten habe ich schliesslich nicht alle Tage." "Hahaha", lacht er, "und wer muss sich jetzt da bei wem bedanken?"
"So, einmal die Hose runterlassen und auf den Bauch legen, bitte", weise ich ihn bestimmt an. "Aber gern doch, Frau Doktor", meint er frech, tut aber wie geheissen. "In welche Seite möchtest du denn zweimal gepiekst werden?" frage ich ihn. Er schaut über die Schulter zurück und erklärt: "Also, von möchten kann da überhaupt keine Rede sein!" Ich lache wissend, und er fährt fort: "Naja, dann nehme ich die rechte."
Seine noch ausstehenden Impfungen haben es alle drei in sich. Ich weiss, dass vor allem die eine Flüssigkeit ziemlich brennt, wenn sie in den Muskel injiziert wird. Das sage ich ihm natürlich nicht, und ich entscheide mich, ihm diese Spritze als letztes zu verpassen.
Ich ziehe die nächste Spritze auf, und er schaut mir entspannt zu. Angst scheint er keine zu haben.
Als ich seine runde Pobacke mit dem Alkohol abtupfe, weise ich ihn an: "Yacine, leg deinen Kopf auf deine Arme und entspann dich." Er entgegnet frech: "Ich bin schon total tiefenentspannt."Damit reizt er mich grad etwas, und ich piekse ihn so in seinen Allerwertesten, dass er den Stich richtig spürt. "Aiiiee", ruft er aus, "das piekst aber ganz schön!" Ich streiche ihm lächelnd über seine schmerzende Pobacke und meine: "Alles gut, der Pieks ist schon vorbei."
Ich injiziere langsam das Serum in seinen Pomuskel. Anfangs bleibt er ganz ruhig, doch mit der Zeit geht sein Atem etwas schwerer, und ich kann erahnen, dass es jetzt etwas mehr drückt in seinem Hintern. "Geht es für dich so Yacine?" frage ich ihn. "Hmm, hab schon schmerzlosere Spritzen erlebt", stösst er etwas gepresst hervor. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich die Nadel wieder aus seinem Hintern raus, und er atmet erleichtert aus. Zärtlich fahre ich mit dem Alkoholpad über seine Pobacke, und er stösst ein zufriedenes "Hmm, schööön" aus.Als ich ihm ein kleines Pflaster aufgeklebt habe, meine ich: "So, Yacine, dann kommt jetzt die andere Seite dran." Mit einem schiefen Lächeln fragt er mich: "Wird dieser Stich wieder so zwirbeln wie der erste?" Ich lasse ihn etwas im Ungewissen und sage nur: "Ein klein wenig wirst du auf die Zähne beissen müssen, aber es ist ja nur ein kurzer Pieks." Seufzend legt Yacine seinen Kopf auf die Arme und wartet auf den zweiten Stich.
Hinter mir öffnet sich leise die Tür, und Andrea lugt in den Raum. Ich bedeute ihm wortlos einzutreten, was er leise macht, so dass Yacine ihn nicht hört.
Mit dem Alkoholpad streiche ich wieder zärtlich über Yacines prachtvolle Hinterbacke, diesmal ist es die linke. "Es piekst gleich ein wenig, nicht erschrecken", warne ich ihn vor. Diesmal steche ich schnell und routiniert zu, doch weil er sich nach dem letzten Pieks nun etwas vor dem Stich fürchtet und seinen Popo ziemlich anspannt, fällt auch dieser Stich eher schmerzhaft aus. "Au", ruft er, und ich ermahne ihn, schön locker zu lassen. Diesmal injiziere ich die Flüssigkeit relativ schnell in seinen Hintern, was ein leichtes Jammern von seiner Seite zur Folge hat.
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Dr. Sophie Marchand und Yacine Vincent
RomanceDie Ärztin Sophie Marchand trifft eines Tages auf den jungen Yacine, der ihr irgendwie bekannt vorkommt. Was sie jedoch nicht ahnt: Yacines bewegte Vergangenheit wird auch ihr Leben in der nächsten Zeit gewaltig auf den Kopf stellen.