Teil 58

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Sophie:


Ich atme zweimal tief ein und aus, bevor ich mich mit einem "Ja, Herr Doktor" gehorsam langsam umdrehe und meinen Slip über den Po streife. Ich habe schon ewig keine Spritze mehr bekommen, schon gar nicht in den Po. Und ich weiss, dass dieses Medikament relativ nahe des Damms in eher empfindliches Gewebe gespritzt werden muss, damit es die erwünschte Wirkung erzielt. "Wie oft wirst du mich denn pieksen?" will ich wissen. Er meint: "Ich spritze dir zwei kleine Dosen, in jede Pobacke eine." Ich schaue über die rechte Schulter nach hinten, doch Yacine ermahnt mich: "Schau einfach nach vorne und entspann dich."

Ich spüre, wie er mit dem kalten Wattepad sanft über meine untere innere Pobacke streicht, immer und immer wieder. Hätte ich nicht ein bisschen Angst vor der Spritze, ich würde es richtig geniessen.

"So, Sophie, jetzt gibt's einen kleinen Pieks, nicht erschrecken", warnt er mich und sticht die Nadel mit einer schnellen Bewegung einige Zentimeter in mein empfindliches Gewebe. Es ist ein kurzer, aber schmerzhafter Pieks, und ich ziehe zischend die Luft ein: "Aiiiee". Sofort streicht er mir sanft über die Pobacke und meint: "Jaaa, ich weiss, ist fast vorbei." Langsam und sorgfältig drückt der das Mittel in meinen Hintern. Anfänglich drückt es nur ein wenig, aber immer mehr beginnt es zu brennen, erst leicht und dann immer fester. Ich möchte eigentlich ruhig bleiben, kann aber irgendwann ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. "Ja, das ist jetzt ein wenig unangenehm, versuch deinen Popo schön locker zu lassen, es ist bald vorbei", beruhigt mich Yacine. Zum Glück zieht er kurz darauf die Nadel wieder aus meinem Hintern und massiert mit dem Alkoholpad die Einstichstelle. "War's schlimm?" fragt er mich. Ich verziehe das Gesicht und meine: "Hmm, es fühlt sich an, als hätte ich mich auf eine Biene gesetzt." Er lacht kurz auf und erwidert: "Das geht jetzt noch ein paar Minuten, du wirst sehen, schon bald lässt das Ziehen nach."

Ich reibe etwas über meine schmerzende Hinterbacke, und Yacine meint: "Bist du bereit für den zweiten Bienenstich?" "Ich freue mich schon drauf", erwidere ich sarkastisch.
Er erhebt sich und setzt sich auf der andern Seite auf die Bettkante, nimmt die zweite Injektion zur Hand und meint, während er meine andere Pobacke desinfiziert: "Ja, und ich erst!" Ich seufze einmal tief, und schon spüre ich den schmerzhaften Einstich der zweiten Nadel. Ich erschrecke etwas und rufe: "Autsch!", während ich meinen Po fest zusammenkneife.

Er massiert mit der freien Hand leicht meine Hinterbacke und redet beruhigend auf mich ein, während er langsam die brennende Flüssigkeit in meinen Allerwertesten drückt. Diesmal brennt es noch etwas stärker und ich muss mich fest konzentrieren, dass ich meine Pomuskeln locker lassen kann. "Auauau, Yacine, das brennt jetzt aber ganz toll in meinem Po", jammere ich. "Ich weiss, ich weiss, Süsse, es ist auch ganz bald vorbei", beruhigt er mich und drückt noch den letzten Rest des Mittels in meinen Hintern. Ich stöhne auf und biege vor Schmerzen etwas den Rücken durch. Während er die Spritze aus meinem Allerwertesten zieht, küsst er mich auf die andere Pobacke und meint: "Ist ja gut, du hast es schon geschafft." Erleichtert stosse ich die Luft aus und lege den Kopf wieder auf meine Ellbogen. Yacine legt die Spritze auf das Tischchen und beginnt nahtlos, meine gesamte Rückseite zu liebkosen.

Er hält kurz inne, um das Massageöl hervorzunehmen, langsame Musik einzuschalten und die Kerzen auf der Kommode anzuzünden.

Ich schaue unter halb geschlossenen Augen zu, wie sein muskulöser Körper sich geschmeidig von einer Seite des Zimmers zur anderen bewegt.

Als er sich wieder zu mir aufs Bett setzt, raunt er mir zu: "Und jetzt, Sophie, geniesse einfach, was kommt." Und mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu: "Ich werde es auf jeden Fall."
Ich atme zwei-, dreimal tief ein und drehe mich dann entspannt auf den Bauch.

Yacine ölt meinen ganzen Körper ein, die Arme, den Rücken, die hinteren Ober- und Unterschenkel und widmet sich anschliessend ausgiebig meinem Po, bevor er beginnt, gekonnt meinen Rücken zu massieren. "Oh, wo hast du denn gelernt so zu massieren?" frage ich ihn. Er antwortet: "Ach, wir konnten mal im Club einen Kurs nehmen in Sportmassage und haben uns dann gegenseitig massiert. Aber bei dir mache ich das vieeeeeeeeeel lieber als bei den meinen Kumpels." Ich muss lächeln.

Die Massage verlegt sich immer mehr auf den unteren Bereich des Rückens und geht dann nahtlos zum Po über, den er langsam und hingebungsvoll knetet. Ich spüre, wie er das Öl in meine Pospalte giesst und es von oben nach unten verteilt. Sein Finger kreist dabei immer näher um meinen Anus, was ein erregendes Gefühl auslöst. Leise raunt er mir zu: "Ich werde nun zuerst in dein Hintertürchen eindringen, damit du das Gefühl der Penetration schon mal an einer andern Stelle als der Scheide erlebst."

Ich möchte protestieren: "Aber, Yacine, ich habe hier noch nie..." "Schschscht", unterbricht er mich, "keine Angst, ich werde nur einen Finger leicht einführen, entspann dich einfach und geniesse es. Vertrau mir."

Zuerst ist es mir etwas unangenehm, dort berührt zu werden, doch ich fühle mich Yacine in diesem Moment so verbunden, dass ich es einfach zulasse. Er legt einen Finger an meine Rosette und übt einen leichten Druck aus. Zuerst verspanne ich mich ein wenig, und er fordert mich auf: "Tieeef ein- und ausatmen, ja, so ist es gut." Und je länger je mehr kann ich meinen Anus tatsächlich entspannen, bis plötzlich sein Finger in mein Rektum hineinrutscht. Überrascht stöhne ich auf: "Aiie." Sofort hört er mit der Bewegung auf und wartet geduldig ab, bis ich mich an den Fremdkörper in meinem Po gewöhnt habe. Als ich wieder langsam und gleichmässig atme, führt er den Finger sachte weiter in mein Rektum ein. Langsam zieht er ihn wieder raus und führt ihn von Neuem ein, und langsam bahnt sich in mir ein erregendes Kribbeln an. Er weist mich ruhig an: "Hebe deinen Popo etwas an." Ich tue wie geheissen und strecke meinen Hintern in die Luft. Mit der freien Hand beginnt er langsam, meine Klitoris zu streicheln, was mich zusammen mit seinem Finger in meinem Poloch immer mehr erregt. Ein warmes Gefühl durchströmt meinen Körper, und mir entweicht ein leises wohliges Stöhnen.

Dr. Sophie Marchand und Yacine VincentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt