Teil 13

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Sophie:

Ich schaue Yacine unentwegt in die Augen, stehe langsam auf und gehe auf ihn zu. Ich fasse ihn an den Hüften und drehe ihn langsam um, so dass er mit dem Rücken zu mir steht.

Yacine:

Ich drehe mich um und spüre die Wärme von Sophies Körpers dicht hinter mir. Ihre Hände streichen langsam über die Seiten meines Oberkörpers, von der Taille bis zu meinen Schultern und wieder hinunter. Ich spüre jedem Zentimeter nach, ihre Hände hinterlassen eine warme Spur auf meinem Körper. Ich atme tief ein und aus und geniesse es in vollen Zügen.

Ihre Hände fahren am Bund meiner Shorts entlang, bevor ihre Finger hineingleiten und sie langsam bis zu den Knien hinunter streifen. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, und ich kann nicht verhindern, dass ich dabei hart werde. Ich schelte mich: "Oh Mann, Yacine, du bist doch kein Teenie mehr." Doch das ist mir in diesem Moment egal.

Ihre Hand legt sich auf meinen Rücken und drückt meinen Oberkörper langsam, aber bestimmt nach vorne, bis meine Ellbogen auf dem Schreibtisch des Gästezimmers liegen.
Ohne ein Wort zu sprechen, zieht sie sorgfältig das Pflaster von meinem Hintern und spreizt sanft meine Pobacken auseinander. Sie holt eine Taschenlampe, und die Vorstellung, wie sie meine intimste Stelle so ausleuchtet und betrachtet, macht mich gerade total an.

Sie legt etwas bereit, das ich nicht sehe, und kurz darauf spüre ich etwas Kaltes zwischen meinen Pobacken. Sie drückt das Desinfektionsmittel auf die Wunden, und langsam spüre ich ein leichtes Brennen. Je fester sie das getränkte Wattepad auf meinen Anus drückt, desto tiefer beginne ich zu atmen. Sie streicht mir dabei beruhigend über die linke Pobacke, und ich bin ganz hin- und hergerissen, ob ich den leichten Schmerz ablehnen oder ihn geniessen soll. Ich entscheide mich für Letzteres und bewege leicht meine Hüfte im Rhythmus der Musik. Fast bin ich etwas enttäuscht, als sie die Behandlung stoppt. Ich warte, dass sie ein neues Pflaster aufklebt, doch statt eines Pflasters spüre ich plötzlich etwas Kaltes, Dünnes an meiner Rosette, das sich langsam seinen Weg in meinen Hintern bohrt. Mir wird schlagartig bewusst, dass das ein Thermometer ist, das Sophie mir in mein Rektum einführt, wohl wissend, dass das Instrument einige Minuten Zeit braucht, bis es die Temperatur anzeigt. Ich bleibe ganz ruhig stehen in dem Wissen, dass Sophie die ganze Zeit eine ungetrübte Sicht auf meine intime Körperstelle hat.

Sie legt ihre Hand auf meine rechte Pobacke und beginnt erneut, gefühlvoll auf und ab zu streichen. Mein kleiner Freund richtet sich erfreut ganz auf und ein glänzender Tropfen löst sich von meiner Eichel.
Das Thermometer piepst, doch Sophie fährt weiterhin über meine Pobacke und beginnt, mit dem Instrument zu spielen, in dem sie es mal aus meinem Anus rauszieht und dann wieder ganz tief einführt. Ich habe das Gefühl, ich schwebe einige Zentimeter über dem Boden.

Sophie:

Während ich entzückt sehe, wie Yacine die Behandlung geniesst, beginne ich plötzlich zu überlegen: "Hey, Sophie, was machst du da eigentlich? Er ist dein Patient und du seine behandelnde Ärztin, hör sofort auf damit."
Fast etwas erschrocken ziehe ich das Thermometer aus seinem Po raus, klebe schnell ein steriles Pflaster über seine operierte Stelle, lege die Instrumente zur Seite und setze mich wieder auf die Bettkante.

Yacine erhebt sich langsam und schaut mich verwirrt und fragend an. Ich schüttle nur langsam den Kopf.
Enttäuscht hebt er seine Kleider auf und zieht sich wieder an.

Ich nehme sanft seine Hand in meine und sage: "Yacine, du musst jetzt langsam gehen." Yacine setzt seinen treuen Welpenblick auf und drückt meine Hand: "Sophie, sehen wir uns wieder?" Ich atme tief ein und aus und erkläre ihm: "Yacine, ich bin deine Ärztin. Eben habe ich fast eine Grenze überschritten, und das hätte ich mir nie verzeihen können." Verschmitzt meint er: "Oh, ICH hätte dir das sehr wohl verziehen!" Das glaube ich ihm aufs Wort und muss jetzt doch etwas schmunzeln.
Yacine schaut mich erwartungsvoll an, doch als ich nicht reagiere, seufzt er tief und packt seine Sporttasche.

Es tut mir leid, dass ich ihm nicht geben kann, was er sich wünscht, und sage aufmunternd: "Aber ich komme sehr gern zu eurem nächsten Meisterschaftsspiel."

Er hat sich wieder gefasst und legt lässig den Arm um meine Schultern: "Das hoff ich doch, ich nehme dich beim Wort." Bevor er sich ganz verabschiedet, streicht er mir durch die Haare und haucht einen Kuss darauf. Mir stehen die Tränen zuvorderst, und ich weiss, dass auch Yacine mit sich kämpft. Er reisst sich los und geht ohne ein Wort zur Tür hinaus.

Dr. Sophie Marchand und Yacine VincentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt