Sophie:
Jacques und ich machen uns auf den Weg, und ich schnappe mir beim Hinausgehen noch meinen Arztkoffer, den ich immer gepackt in unserer Wohnung stehen habe.
Als wir bei Yacine klingeln, macht uns Louis die Tür auf und begrüsst uns freudig. "Hoi Loulou, geht es deinem Papi nicht so gut?" begrüsse ich ihn. Der Kleine macht ein ganz besorgtes Gesicht und meint: "Ja, Papi krank."Wir gehen nach oben in Yacines Zimmer, wo er ganz bleich im Bett liegt. Er meint schwach: "Bin ich froh, dass ihr da seid, ich musste heute nacht noch dreimal aufstehen wegen Loulou und bin total geschafft."
Jacques nimmt seinen Puls und fühlt seine Stirn. "Hmm, ziemlich tachykard und wahrscheinlich recht fiebrig", diagnostiziert er. "Weisst du was, ich gehe mit Louis schon mal rüber, Sophie wird dich noch etwas genauer untersuchen." "O.k., danke euch", meint Yacine matt.Als die beiden abgezottelt sind, setze ich mich zu Yacine auf das Bett. Die ganze Kraft und Stärke, die normalerweise von ihm ausgehen, sind wie weggeblasen. Zärtlich nehme ich sein Handgelenk und fühle nochmals seinen stark erhöhten Puls. Er legt die Hand auf meinen Arm. "Hey, Sophie, schön, dass du da bist, war grad etwas viel die letzten Wochen", sagt er schwach. Ich schaue ihn lächelnd an: "Das tu ich gern, Yacine, das weisst du." Und ich frage ihn: "Hast du noch andere Symptome, Husten oder Übelkeit vielleicht?" "Nein, nur etwas Halsweh, aber ich bin einfach extrem schlapp", meint er.
Ich messe seinen Blutdruck und fordere ihn auf, sein Shirt auszuziehen, damit ich ihn abhören kann. Wieder einmal bewundere ich seinen Körper und stelle fest, dass er, obwohl er seine Sportlerkarriere beendet hat und nicht mehr täglich hart trainiert, immer noch einen äusserst attraktiven Body hat. Vielleicht ein bisschen weniger kantig, dafür etwas weicher, was ihm durchaus auch sehr gut steht.
Ich lege ein Kissen unter seinen Rücken und höre zuerst sein Herz und dann seine Lunge ab. Ich kann keine Unregelmässigkeiten ausmachen, geniesse aber seine Nähe und nehme mir deutlich mehr Zeit dafür, als ich das normalerweise tue. Er schaut mir dabei vertrauensvoll und erleichtert zu.
Ich nehme das Thermometer zur Hand, während ich Yacine schelmisch anschaue und sage: "Ich würde gern deine Temperatur messen, ich fürchte, du hast richtig Fieber." Er ahnt natürlich sofort, wo ich ihm die Temperatur messen werde und meint lachend: "Oh nein, das geht auch ganz gut unter dem Arm oder im Ohr.""Das Ohrthermometer habe ich leider nicht dabei, und axial gemessen wird es immer sehr ungenau. Also sei so lieb und dreh dich auf den Bauch", weise ich ihn mit einem charmanten Augenzwinkern an. Yacine gibt sich geschlagen und dreht sich betont langsam um.
Ich weise ihn an: "Hebe deinen Po ein wenig an, damit ich dir deine Boxershorts etwas runterziehen kann." Er tut wie geheissen, und ich ziehe ihm seine Unterhosen ganz langsam runter bis zu den Knien und lege ihm gleich noch ein Kissen unter die Hüften, so dass sein hübscher Hintern ein wenig in die Luft ragt. Ich geniesse den Anblick und lasse mir viel Zeit, während ich die Spitze des Thermometers gründlich mit Vaseline einreibe.
"Bist du bereit?" frage ich ihn. "Hmm, ich freue mich schon drauf", meint er, und ich bin mir sicher, dass er dies ernst meint.
Ganz zärtlich ziehe ich seine Pobacken auseinander und crème seinen Anus leicht mit Vaseline ein. Auch dafür lasse ich mir sehr viel Zeit. Yacine atmet tief und regelmässig und scheint es zu geniessen. Als ich das Thermometer zur Hand nehme, ermahne ich ihn: "Und jetzt schön locker lassen."
Ganz spielerisch führe ich die dünne Spitze des Instrumentes ein paar Millimeter in seinen Anus ein, drehe sie leicht und ziehe sie anschliessend wieder heraus. Das wiederhole ich ein paarmal, und jedesmal seufzt er leicht auf. Als er es richtig geniesst, führe ich das Thermometer mit einem schnellen Stoss tiefer ein, so dass auch die dicke Stelle in seinem Po verschwindet."Ahhh", meint er überrascht und kneift ein wenig die Pobacken zusammen. "Ganz ruhig", sage ich ihm, spiele weiter leicht mit dem Instrument in seinem Hintern und fahre mit der freien Hand über seinen Rücken und die Rundungen seiner Pobacken.
Er atmet immer tiefer ein und aus, bis er mit einem Seufzer knurrt: "Hey, Sophie, lass das, ich bin zwar krank, aber immer noch ein Mann. Und du eine verdammt attraktive Frau. Ich kann sonst echt für nichts garantieren."
Ich muss lächeln und ziehe das Thermometer wieder heraus. "38,7 Grad, das ist schon rechtes Fieber", lese ich ab und mit einem leichten Klaps auf den Po weise ich ihn an: "Du kannst die Unterhose wieder anziehen."
Sogar auf dem Bauch liegend und mit hohem Fieber schafft er es, sich anmutig die Shorts über seinen Allerwertesten zu streifen.
Yacine:
Oh mann, wie mich das gerade angemacht hat, was Sophie da mit mir angestellt hat. Sie hat in den letzten Jahren nichts von ihrer Attraktivität und positiven Ausstrahlung verloren und ist dabei ganz natürlich geblieben. Ich begehre sie immer noch, ja, fast mehr noch als früher. Doch sie ist jetzt mit meinem Vater liiert und tabu für mich. Ich bin ja schon glücklich, wenn ich sie regelmässig sehen darf.
Sie legt mir eine fiebersenkende Tablette und ein Glas Wasser zurecht, und ich setze mich etwas auf in meinem Bett. "Du, Sophie, darf ich dich mal was fragen?" "Ja, klar", antwortet sie mir und schaut mich von der Seite an. "Du und mein Vater, ihr seid ja nun verheiratet, wohnt zusammen, allerdings schlaft ihr in verschiedenen Zimmern. Ähm, wie ist das eigentlich, schlaft ihr auch zusammen?" Sophie wirkt nicht überrascht über die Frage, so als hätte sie sie schon früher erwartet.
Zögernd meint sie: "Du kennst ja meine Probleme... ähm... diesbezüglich. Und dein Vater... Seit dem Tod deiner Mutter kann sein Penis nicht mehr steif werden. Um deine Frage zu beantworten: Nein, wir schlafen nicht miteinander. Wir tauschen Zärtlichkeiten miteinander aus, massieren uns auch gegenseitig, kommen auch zum Höhepunkt, aber Geschlechtsverkehr haben wir keinen. Und das ist für uns beide so in Ordnung."
"Hmm, das kann ich verstehen. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass mein Vater auf diese Weise sein ganzes Leben unter dem Verlust meiner Mutter leidet." Sophie vermutet: "Weisst du, ich glaube, er hat sich damit abgefunden. Er ist nicht unglücklich."
"Das wär ich auch nicht mit dir an meiner Seite", entfährt es mir. Sie streicht mir mitfühlend über meinen Arm.
Nach einiger Zeit füge ich an: "Nur sollte es irgendeinem Mann vergönnt sein, eine so schöne Frau wie dich glücklich zu machen. Sexuell meine ich."Nach einer kurzen Pause nehme ich ihre Hand und flüstere ihr zu: "Und du weisst, dass ich dich immer begehrt habe und es noch tue, mehr denn je." Sophie wirkt etwas verlegen ob meiner ehrlichen Worte. Sie legt sich neben mich, und wir liegen einige Zeit schweigend nebeneinander. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich erwache, ist Sophie gegangen. Sie hat ein kleines rotes Herz aus Schokolade auf mein Nachttischchen gelegt.
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Dr. Sophie Marchand und Yacine Vincent
RomanceDie Ärztin Sophie Marchand trifft eines Tages auf den jungen Yacine, der ihr irgendwie bekannt vorkommt. Was sie jedoch nicht ahnt: Yacines bewegte Vergangenheit wird auch ihr Leben in der nächsten Zeit gewaltig auf den Kopf stellen.