Julian Brandt × Toni Kroos

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Pairing: Julian Brandt und Toni Kroos
Genre: dirty/fluff
Sonstiges:
❝Der Richtige kommt, wenn du es am wenigsten erwartest.❞

für: TT_brandt_ramos

Words: 1284

×Toni×

"Papa?"

Fragend blickte Toni hinab zu seinen Beinen, an denen sein Sohn stand, und mit den Fingern an seiner Hose zog, als Zeichen, dass er auf den Schoß seines Vaters wollte.

"Ja Bela?", sprach der Deutsche seine Frage aus, während er das Kind wie gewollt auf seinen Schoß hob, wo es sich direkt an seine Brust kuschelte.

"Wie hast du Paps eigentlich kennengelernt?"

Toni musste über die Niedlichkeit seines Sohnes in diesem Moment einfach nur Schmunzeln.

Den Kopf hatte er nach oben gedreht, während er den deutschen, inzwischen Ex-Fußballer, aus seinen großen blauen Augen anschaute.

"Julian und ich kannten uns schon ganz lange, Bela.
Meinst du vielleicht, wie Paps und ich gemerkt haben, dass wir uns ganz dolle lieb haben?"

Heftig nickend bestätigte sein Sohn diese Frage, während er neugierig und aufmerksam sich nur auf Toni fokussiert hatte.

Auch wenn er nicht der leibliche Sohn des Fußballerspielers und seinem Ehemann war, so sah er ihnen doch tatsächlich so ähnlich, dass man ihn direkt seinen Vätern zu ordnen konnte, wenn man ihn das erste mal sah.

Er hatte mindestens genau so hell blonde Haare, wie Julian sie besaß, und ebenso wie seine Adoptiveltern besaß er unfassbar blaue Augen.

Vorsichtig fuhr Toni seinem. Sohn über den Kopf, und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn, woraufhin sich Bela fast noch näher an ihn schmiegte.

Eigentlich hasste es der Deutsche seine Familie anzulügen, grade bei so einer wichtigen Frage, gerade für das Kind.

Doch er konnte seinem 6 Jahre alten Sohn definitiv nicht die Wahrheit erzählen, zumindest im Moment nicht

Denn diese war eindeutig nicht jugendfrei.

(Vergangenheit Trainingslager Südtirol 2019)

"Fuck Julian, dass können wir nicht bringen".

"Du bist zu brav Toni, viel zu brav", ein Kichern ertönte, bevor Julian seine Lippen hart auf meine legte und wir in einer heftigen Knutscherei versanken.

Dass wir beide vergeben waren, noch nie mehr als über Fußball geredet hatte, war uns in diesem Moment egal.

Das Parfüm des Blonden hatte mich inzwischen so sehr benebelt, dass ich fast gar nicht mehr anderes wahr nahm, außer unser Keuchen, was den Flur erfüllte, unsere Körper, die sich aneinander schmiegten, natürlich nicht zu vergessen unsere Lippen, die einen Feuerstrom durch mein Blut schickten, dass dieser bald im ganzen Körper war.

"Julian", versuchend den anderen über unsere Situation aufzuklären, drückte ich ihn ein Stückchen sanft, aber bestimmend von mir weg, was er mit einem. unzufriedenen Stöhnen quitierte, "lass uns wenigstens aufs Zimmer, wir können nicht mitten auf dem Gang vögeln, wo jeder unserer Team Kollegen vorbei kommen könnte."

"Dann mach schnell", drängte mich der Deutsche bloß, während er mit einer Hand schon damit angefangen hatte, mein Hemd aufzuknöpfen, was ich für das Abendessen im Restauranr anziehen musste.

Fußball OS (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt